Die langjährige CDU-Politikerin Hildegard Müller soll Präsidentin
des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) werden. Das hat der Fachdienst
„Tagesspiegel Background & Mobilität“ aus Branchenkreisen erfahren. Müller, die
bis vor kurzem Vorstandsmitglied des Energiekonzerns Innogy war, stelle sich
derzeit einzelnen VDA-Vorstandsmitgliedern vor. Müller war auch jahrelang
Hauptgeschäftsführerin des Energieverbandes BDEW. Noch im November solle die
Nachfolge des bisherigen VDA-Präsidenten Bernhard Mattes beschlossen werden. Nur
Außenseiterchancen habe der bisherige EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger.
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