Berlin – Der für den Verbraucherschutz zuständige
stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende Johannes Singhammer
(CSU) hat die Pläne der Schufa kritisiert, Daten von Personen auch in
sozialen Netzwerken zu sammeln. „Das ist unheimlich, denn das geht
eindeutig in Richtung Bildung von Persönlichkeitsprofilen und hat mit
dem Sammeln von Daten für die Beurteilung der Solvenz eines Menschen
nichts zu tun“, sagte Singhammer dem in Berlin erscheinenden
„Tagesspiegel“ (Freitagsausgabe).
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