Berlin – Der scheidende Ministerpräsident von
Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, hat seine Partei zur Solidarität mit dem
SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück aufgerufen und ihn vehement
verteidigt. Im „Tagesspiegel“ (Sonntagausgabe, 13. Januar 2013)
sagte Beck: „Was im Moment abläuft, ist eine üble Kampagne. Wenn es
anrüchig geworden sein sollte, dass man sich für vernünftige
Energiepreise für die Industrie einsetzt, kann ich nur sagen: Das
rot-grüne Rheinland-Pfalz hat sich auch dafür eingesetzt.“ Beck
weiter: „Es reicht jetzt wirklich. Ich kann nur sagen auch an die
Adresse meiner Partei: Jetzt erst recht mit und für Peer Steinbrück.“
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