Die Linkspartei hat die von der Bahn angekündigte
Fahrpreiserhöhung unter Hinweis auf den Gewinn des Unternehmens von
mehr als zwei Milliarden Euro im vergangenen Jahr als „völlig
überzogen“ bezeichnet. Der Linken-Vorsitzende Bernd Riexinger sagte
dem Tagesspiegel (Mittwochausgabe): „Der Bund kassiert die
Bahngewinne und lässt die Fahrgäste im Regen stehen. So greift der
Staat den Pendlern von hinten in die Tasche.“ Der Linken-Vorsitzende
forderte einen sozialen Lastenausgleich, vor allem für die
Berufspendler.
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