Die norwegische Ministerpräsidentin Erna Solberg
sieht in Norwegen trotz des Anschlags auf die Pariser
Satirezeitschrift Charlie Hebdo keine Debatte über den Islam. Zwar
habe es auch in Norwegen „ein paar kleine Demonstrationen, die von
der deutschen Pegida-Bewegung inspiriert waren“. Doch Norwegen sie
„gut darin“, die Debatte über Terrorismus und Extremismus „von der
übergreifenden Diskussion über Muslime und den Islam zu trennen“,
sagte sie dem Berliner „Tagesspiegel“ im Interview (Montagsausgabe).
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