Berlin – Der geistige Vater der vor zehn Jahren, am
1. Januar 2005, in Kraft getretenen Hartz-IV-Gesetze, Peter Hartz,
hat die Arbeitsmarktreform verteidigt. „Unter dem Strich war die
Reform ein Erfolg“, sagte Hartz dem Berliner „Tagesspiegel“
(Dienstagausgabe). Dass die Regelungen für einen Teil der
Arbeitslosen mit Kürzungen verbunden waren, habe die von ihm
geleitete Kommission nicht beabsichtigt.
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