Der Tagesspiegel: Präsident der Afrikanischen Union fordert eine „weltweite Reaktion“ auf die Krise in Mali

Der Präsident der Afrikanischen Union, Boni Yayi,
hat in einem Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“
(Freitagausgabe) eine „weltweite unmittelbare Reaktion“ auf die Krise
in Mali gefordert. „Die Leute müssen damit aufhören zu sagen, dass
dieses Problem nur die Afrikaner angehe“, sagte er. Auch bei der
Geberkonferenz, die am 5. Februar in der äthiopischen Hauptstadt
Addis Abeba stattfinden soll, erwartet der Präsident des
westafrikanischen Küstenstaats Benin ein größeres internationales
Engagement.

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