Berlin – Der Armutsforscher und Kandidat der Linken
für die Bundespräsidentenwahl, Christoph Butterwegge, hat die
nachträglichen Korrekturen im aktuellen Armuts- und Reichtumsbericht
als skandalös bezeichnet. Die Berichte der Bundesregierung
vernebelten ohnehin mehr als sie erklärten, sagte er dem Berliner
„Tagesspiegel“ (Freitagausgabe).
http://www.tagesspiegel.de/politik/vermoegen-und-politischer-einfl
uss-bundesregierung-strich-heikle-passagen-aus-armutsbericht/14981778
.html
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