Der Tagesspiegel: Schäuble: Die Welt braucht kein Denken in Deals

Berlin – Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble
(CDU) rät zu Gelassenheit und Selbstbewusstsein im Umgang mit der
neuen US-Führung unter Präsident Donald Trump. „Wir sollten uns nicht
provozieren lassen und nicht selber provozieren“, sagte Schäuble dem
Tagesspiegel (Sonntagausgabe). Nach seiner Einschätzung teste Trump
im Augenblick vieles aus, etwa mit seinen Sprüchen gegen das vereinte
Europa. „Ganz ernst meint der das doch auch nicht“, sagte Schäuble.
Er kritisierte aber eine „Denkweise in Deals“ als schädlich für die
Stabilität in der Welt.

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