Berlin – Vor der Vorstellung des
Investitionsprogramms von 300 Milliarden Euro für die EU hat der
Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten im Europaparlament, Gianni
Pittella, einen großzügigeren Umgang mit kriselnden EU-Staaten mit
Blick auf deren Haushaltsführung gefordert. „Öffentliche Mittel, die
von den Mitgliedstaaten in dieses neue europäische Programm fließen,
sollten bei der Berechnung des nationalen Haushaltsdefizits nicht
berücksichtigt werden“, sagte der Italiener dem „Tagesspiegel“
(Dienstagausgabe).
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