Der Tagesspiegel: Sparkassen-Präsident verteidigt hohe Dispozinsen

Berlin – Der Präsident des Deutschen Sparkassen-
und Giroverbandes, Georg Fahrenschon, hat seine Branche gegen
Vorwürfe von Verbraucherschützern verteidigt, Banken würden in der
aktuellen Niedrigzinsphase von ihren Kunden zu hohe Zinsen für
Überziehungskredite verlangen. „Schon bei Einräumung eines
Dispokredites entstehen dem Kreditinstitut erhebliche Eigenkapital-
und Liquiditätskosten, egal ob der Kunde den Dispo in Anspruch nimmt
oder nicht“, sagte Fahrenschon dem Berliner „Tagesspiegel“
(Montagsausgabe). „Diese Kosten müssen von denen getragen werden, die
Dispositionskredite tatsächlich in Anspruch nehmen.“

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.

Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 

Weitere Informationen unter:
http://