Der Tagesspiegel: Wagenknecht: Man muss die EU nicht militaristisch nennen

Berlin – In der Diskussion um das
Europawahlprogramm der Linken zeigt sich Sahra Wagenknecht
kompromissbereit. „Man muss die EU nicht mit dem Begriff
militaristisch verbinden“, sagte die stellvertretende Vorsitzende von
Partei und Bundestagsfraktion dem in Berlin erscheinenden
„Tagesspiegel am Sonntag“. Wagenknecht: Man muss die EU nicht
militaristisch nennen. Die Linken-Politikerin ging damit auf Abstand
zu einer Formulierung, die überhaupt erst auf ihr maßgebliches
Beitreiben in die Präambel des Programmentwurfs eingefügt worden war.

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