Der Präsident der Umweltschutzorganisation WWF
Deutschland, Detlev Drenckhahn, hat der Bundesregierung vorgeworfen,
bei der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) zu sehr die
Interessen der Industrie berücksichtigt zu haben. „Die
Bundesregierung hätte bei der Befreiung von Industrieunternehmen von
der EEG-Umlage viele Ausnahmen und damit Begünstigungen zurücknehmen
müssen. Kanzlerin und Wirtschaftsminister sind vor der Industrie
eingeknickt. Das muss korrigiert werden, um Mittelstand und Bürger
finanziell zu entlasten“, sagte Drenckhahn dem „Tagesspiegel am
Sonntag“.
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