Deutsche sorgen sichüber hohe Immobilienpreise / Laut „Wohntraumstudie 2013“ sind Objektmangel und hohe Kaufpreise die größten Ängste von Immobilieninteressenten

Jeder zweite Deutsche (52 Prozent) glaubt, dass
die hohen Kaufpreise und eine starke Nachfrage die Suche nach dem
Traumhaus erschweren. Das zeigt die „Wohntraumstudie 2013“ von
Interhyp, Deutschlands größtem Vermittler von privaten
Baufinanzierungen. Für die Studie wurden in einer
bevölkerungsrepräsentativen Untersuchung 1.769 Bundesbürger befragt.
Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG rät:
„Kaufinteressenten sollten bei der Immobiliensuche Zeit mitbringen
und sich nicht unter Druck setzen lassen. Es ist im aktuellen
Marktumfeld insbesondere in den Ballungsräumen nicht ungewöhnlich,
länger nach dem geeigneten Objekt suchen zu müssen.“ Der
Baufinanzierungsexperte ergänzt: „Wer sich noch vor der Objektsuche
zur Finanzierung beraten lässt und seine Rahmenbedingungen genau
kennt, kann viel gezielter suchen und im richtigen Moment schnell
entscheiden.“

Rund 60 Prozent der Deutschen träumen zwar von der eigenen
Immobilie, haben aber noch nichts unternommen, damit der Traum
Wirklichkeit wird. Rund die Hälfte der Befragten befürchtet, dass die
Finanzierung nicht klappt (51 Prozent). Über ein Drittel (38 Prozent)
zweifelt daran, ein Objekt zu finden, das den eigenen Vorstellungen
entspricht. 33 Prozent glauben nicht, dass ein passendes Objekt
überhaupt angeboten wird. Etwa genauso viele (31 Prozent) befürchten
Einschränkungen, die sich ergeben könnten, weil sie dann zu lange an
einen Ort gebunden sind.

In den Metropolen sind die Befürchtungen vor möglichen Problemen
wegen der hohen Kaufpreise und starken Nachfrage nach Immobilien
besonders groß. In Hamburg, München, Berlin und Frankfurt glauben
rund 60 Prozent der Befragten, dass sie deshalb nicht das richtige
Objekt finden. Am größten ist diese Sorge in Hamburg (63 Prozent). Es
folgen Frankfurt (61 Prozent), Berlin (58 Prozent) und München (56
Prozent).

Hintergrund: Für die „Wohntraumstudie 2013“ hat das IMWF Institut
für Management und Wirtschaftsforschung im Auftrag von Interhyp in
einer bevölkerungs-repräsentativen Untersuchung 1.769 Bundesbürger
befragt.

Über die Interhyp AG:

Mit einem abgeschlossenen Finanzierungsvolumen von 7,7 Milliarden
Euro in 2012 ist die Interhyp AG der größte Vermittler für private
Baufinanzierungen in Deutschland. Interhyp vergibt selbst keine
Darlehen, sondern entwickelt aus dem Angebot von mehr als 300 Banken
und Sparkassen die für den Kunden optimale Finanzierungstruktur. Die
über 300 Interhyp-Berater sind Spezialisten für die private
Baufinanzierung und erstellen anhand der individuellen Bedürfnisse
jedes Kunden eine maßgeschneiderte Immobilienfinanzierung. In
bundesweit 63 Standorten sind die Interhyp-Berater persönlich
erreichbar: Aachen, Aalen, Aschaffenburg, Augsburg, Balingen,
Bayreuth, Berlin, Bielefeld, Bocholt, Bonn, Brandenburg/Havel,
Braunschweig, Bremen, Celle, Chemnitz, Crailsheim, Deggendorf,
Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Emden, Erfurt, Essen, Euskirchen,
Frankfurt, Freiburg, Friedrichshafen, Gera, Gießen, Gütersloh,
Gummersbach, Hamburg, Hannover, Hildesheim, Ingolstadt,
Kaiserslautern, Karlsruhe, Kassel, Kempten, Kiel, Koblenz, Köln,
Landshut, Lüneburg, Leipzig, Limburg, Lutherstadt Wittenberg,
Magdeburg, Mannheim, Memmingen, Mühldorf, München, Münster, Nürnberg,
Oldenburg, Osnabrück, Potsdam, Saarbrücken, Schwerin, Stuttgart, Ulm,
Weiden und Wiesbaden.

Pressekontakt:
Christian Kraus, Leiter Unternehmenskommunikation, Telefon (089) 20
30 7 – 13 01, E-Mail: christian.kraus@interhyp.de;
www.interhyp.de/baufinanzierung

Weitere Informationen unter:
http://