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Hamburgische Investitions- und Förderbank emittiert erstmals
Inhaberschuldverschreibung
28.11.2013 / 14:43
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PRESSEINFORMATION HAMBURGISCHE INVESTITIONS- UND FÖRDERBANK
28. November 2013
Hamburgische Investitions- und Förderbank emittiert erstmals
Inhaberschuldverschreibung
Zusätzliche Finanzmittel kommen der Wirtschafts-, Innovations-,
Wohnungsbau- und Umweltförderung in Hamburg zugute
Die Hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) hat am 28.
November erstmals eine Inhaberschuldverschreibung emittiert, die im
Freiverkehr handelbar ist. Mit einem Volumen von 100 Mio. Euro. richtet sie
sich an institutionelle Anleger und hat eine Stückelung von 100.000 Euro.
Die Transaktion erfährt weitreichende Unterstützung durch die in Hamburg
ansässigen Banken HSH Nordbank AG, M.M. Warburg&CO sowie dem Bankhaus
Lampe. Die Gesamtlaufzeit der Anleihe liegt bei fünf Jahren. Die Verzinsung
ist an den Euribor gekoppelt und wird alle drei Monate angepasst. Durch die
Emission der Inhaberschuldverschreibung erschließt sich die IFB Hamburg
einen neuen Investorenkreis und erweitert die Produktbasis, um die
Refinanzierung des Fördergeschäfts abzurunden.
Der IFB Hamburg, die am 1. August 2013 als Nachfolgeinstitut der
Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt an den Start gegangen ist, fließen
aus der Inhaberschuldverschreibung zusätzliche liquide Mittel zu. Damit
sollen vor allem Projekte der Wirtschafts- und Innovationsförderung
finanziert werden. –Unser Förderspektrum hat sich mit der Weiterentwicklung
zur IFB Hamburg stark erweitert. Mit der Emission stärken wir unsere
Finanzierungsbasis–, erläutert Ralf Sommer, Vorstandsvorsitzender der IFB
Hamburg. Sommer istüberzeugt, dass die IFB Hamburg den Standort Hamburg
durch passgenaue Förderung stärken wird. –Die Mittel tragen dazu bei, die
Wettbewerbsfähigkeit Hamburger Unternehmen zu erhöhen.–
Die Bilanz der Förderaktivitäten der IFB Hamburg seit dem Start im August
fällt positiv aus: Im neuen Geschäftsfeld Wirtschafts- und
Innovationsförderung haben bereitsüber 150 Unternehmen eine Beratung durch
die Förderlotsen der IFB Hamburg in Anspruch genommen. Der zum August neu
aufgelegte Hamburg-Kredit zur Unterstützung kleiner und mittlerer
Unternehmen wurde gut angenommen. Es wurden bis jetzt Darlehen in Höhe von
rund 7 Mio. EUR bewilligt. Eine Reihe von jungen und besonders innovativen
Unternehmen konnte bereits von Zuschüssen profitieren. Die
Wohnungsbauförderung läuft unverändert gut weiter. Die Nachfrage nach
Zuschüssen bzw. Darlehen für den Neubau und die Modernisierung von
Mietwohnungen und Eigenheimen wird auch in diesem Jahr stark nachgefragt.
Die IFB Hamburg, die gut 200 Mitarbeiter beschäftigt, ist mit rund 800
Millionen Euro Eigenkapital ausgestattet. Die Bilanzsumme liegt derzeit bei
rund fünf Milliarden Euro. Vorsitzende des Verwaltungsrats ist Jutta
Blankau, Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt.
Daten und Fakten zur Inhaberschuldverschreibung
Emissionszeitpunkt: 28. November 2013
Emissionsvolumen: 100 Mio. Euro
Mindestinvestition pro Anteilsschein: 100.000 Euro
Laufzeit: 5 Jahre
Daten und Fakten zur Hamburgischen Investitions- und Förderbank
Geschäftsführung: Ralf Sommer und Wolfgang Overkamp
Eigenkapital: 799,8 Mio. EUR
geplante Bilanzsumme: 2013 ca. 5,5 Mrd. EUR; 2014 ca. 5,8 Mrd. EUR
Verwaltungsratsvorsitzende: Senatorin Jutta Blankau
Stellv. Verwaltungsratsvorsitzender: Senator Dr. Peter Tschentscher
Internetauftritt: www.ifbhh.de
Rückfragen und Anforderung von Bildmaterial:
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Torsten Fragel
Telefon (040) 248 46 – 310
E-Mail: t.fragel@ifbhh.de
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