DGAP-News: Hannover Rück erzielt Quartalsgewinn trotz hoher Großschadenbelastung

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Hannover Rück erzielt Quartalsgewinn trotz hoher Großschadenbelastung

03.05.2011 / 07:30

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Hannover Rück erzielt Quartalsgewinn trotz hoher Großschadenbelastung

– Prämienwachstum gesamt: + 10,3 %

– Kombinierte Schaden-/Kostenquote in der Schaden-Rückversicherung: 123,8
% (Vj: 99,3 %)

– Kapitalanlageergebnis: 392,0 Mio. EUR (279,5 Mio. EUR)

– Operatives Ergebnis (EBIT): 46,1 Mio. EUR (238,8 Mio. EUR)

– Quartalsergebnis: 52,3 Mio. EUR (151,0 Mio. EUR)

– Ergebnis je Aktie: 0,43 EUR (1,25 EUR)

– Netto-Großschadenbelastung: 572 Mio. EUR (264 Mio. EUR)

– Prognose für das Konzernergebnis 2011: rund 500 Mio. EUR

Hannover, 3. Mai 2011: Die Hannover Rück hat heute ihre Ergebnisse für das
1. Quartal 2011 vorgelegt. –Das laufende Geschäftsjahr war bislang von
schweren Naturkatastrophen geprägt, die für uns zu einer außergewöhnlichen
Großschadenbelastung in Höhe von 572 Mio. EUR führten. Diese liegt um 452
Mio. EUR oberhalb des Schadenerwartungswertes für das 1. Quartal –
entsprechend 41,6 % der Nettoprämie der Schaden-Rückversicherung – und hat
dazu geführt, dass unser Nachsteuergewinn mit 52 Mio. EUR deutlich unter
unseren Erwartungen liegt–, erklärte der Vorstandsvorsitzende Ulrich
Wallin. –Dennoch kann positiv vermerkt werden, dass wir immerhin noch einen
Gewinn in diesem schwierigen Quartal erreichen konnten.–

Prämienwachstum im 1. Quartal 2011
Die gebuchte Bruttoprämie für den Hannover Rück-Konzern stieg zum 31. März
2011 deutlich um 10,3 % auf 3,1 Mrd. EUR (2,9 Mrd. EUR). Bei konstanten
Währungskursen hätte das Wachstum 8,7 % betragen. Der Selbstbehalt
verringerte sich leicht auf 89,3 % (90,8 %). Die verdiente Nettoprämie
erhöhte sich um 8,8 % auf 2,5 Mrd. EUR (2,3 Mrd. EUR).

Das operative Ergebnis (EBIT) zum 31. März 2011 lag angesichts der
Großschadensituation mit 46,1 Mio. EUR deutlich unter dem Ergebnis des
Vorjahresquartals (238,8 Mio. EUR). Das Konzernergebnis betrug 52,3 Mio.
EUR (151,0 Mio. EUR). –Dass wir trotz der immensen Großschadenbelastung
einen Quartalsgewinn erzielen konnten, lag an folgenden Effekten: den
Abwicklungsgewinnen, die wir auf Vorjahresschadenreserven zu verzeichnen
hatten, einem sehr guten Kapitalanlageergebnis, der Steuerrückerstattung
für die Jahre 1993 bis 2001, sowie einem zufriedenstellenden Ergebnis
unseres Personen-Rückversicherungsgeschäfts–, betonte Wallin. Das Ergebnis
je Aktie betrug 0,43 EUR (1,25 EUR).

Außergewöhnliche Großschadenereignisse belasten Ergebnis der
Schaden-Rückversicherung
Die Vertragserneuerungsrunde in der Schaden-Rückversicherung zum 1. Januar
2011 verlief für die Hannover Rück besser als erwartet. Das Ratenniveau war
insgesamt immer noch risikoadäquat. Trotz weicherer Marktbedingungen konnte
das Unternehmen profitables Geschäft zeichnen und seine Marktposition
weiter festigen.

Die Bruttoprämie für die Schaden-Rückversicherung erhöhte sich gegenüber
der Vergleichsperiode deutlich um 11,8 % auf 1,9 Mrd. EUR (1,7 Mrd. EUR).
Bei konstanten Währungskursen, insbesondere gegenüber dem US-Dollar, hätte
das Wachstum 10,7 % betragen. Der Selbstbehalt reduzierte sich leicht auf
87,8 % (90,1 %). Die verdiente Nettoprämie stieg um 9,4 % auf 1,4 Mrd. EUR
(1,3 Mrd. EUR).

Auch wenn die Hannover Rück gemessen an ihren Marktanteilen eher
unterproportional von den Großschäden getroffen wurde, so lag die
Netto-Großschadenbelastung mit 572 Mio. EUR (264 Mio. EUR) nicht nur
deutlichüber dem Erwartungswert des 1. Quartals, sondern sieüberstieg
sogar das Großschadenbudget für das Gesamtjahr in Höhe von 530 Mio. EUR.
Größter Einzelschaden war für die Hannover Rück das verheerende Erdbeben in
Japan und der damit einhergehende Tsunami mit einer Nettobelastung von 232
Mio. EUR. Das schwere Erdbeben in Neuseeland schlug mit einer Belastung von
152 Mio. EUR zu Buche. Die Flut in Brisbane/Australien belastete die
Hannover Rück in Höhe von 52 Mio. EUR. Hinzu kamen weitere mittlere und
kleinere Großschäden.

Angesichts dessen lag die kombinierte Schaden-/Kostenquote bei 123,8 %
(99,3 %); das versicherungstechnische Ergebnis reduzierte sich auf -330,9
Mio. EUR (5,5 Mio. EUR). Das operative Ergebnis (EBIT) in der
Schaden-Rückversicherung ging auf -24,5 Mio. EUR (165,6 Mio. EUR) zurück.
Der Konzernüberschuss für die Schaden-Rückversicherung in Höhe von 17,3
Mio. EUR (109,4 Mio. EUR) wurde insbesondere durch Abwicklungsgewinne auf
Vorjahresschadenreserven, ein sehr gutes Kapitalanlageergebnis und durch
eine Rückerstattung von zuviel gezahlten Steuern und darauf geleisteter
Zinsen in Höhe von 113,5 Mio. EUR unterstützt. Grundlage für die
Steuerrückerstattung war ein Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom Oktober
2010 zur Hinzurechnungsbesteuerung nach dem Außensteuergesetz. Das Ergebnis
je Aktie betrug 0,14 EUR (0,91 EUR).

Planmäßige Entwicklung in der Personen-Rückversicherung
Unverändert günstig sind die Rahmenbedingungen in der weltweiten
Personen-Rückversicherung. In den entwickelten Märkten, wie Großbritannien,
den USA und Deutschland, führt die Alterung der Bevölkerung zu einer
verstärkten Nachfrage nach Renten- und Krankenversicherungsprodukten. Auch
in den bedeutenden Schwellenländern, wie China, Indien und Brasilien,
steigt weiterhin die Nachfrage nach Altersvorsorgelösungen.

Die gebuchte Bruttoprämie stieg zum 31. März 2011 um 8,1 % auf 1,2 Mrd. EUR
(1,1 Mrd. EUR). Bei konstanten Wechselkursen hätte das Wachstum 5,7 %
betragen. Die verdiente Nettoprämie stieg um 8,0 % auf 1,1 Mrd. EUR (1,0
Mrd. EUR).

Das operative Ergebnis (EBIT) betrug 58,4 Mio. EUR (62,6 Mio. EUR). Die
EBIT-Rendite in Höhe von 5,2 % konnte aufgrund von negativen
Währungskurseffekten die Zielmarke von 6 % nicht ganz erreichen. Der
Konzernüberschuss zum 31. März 2011 für die Personen-Rückversicherung blieb
mit 41,5 Mio. EUR leicht hinter dem Ergebnis des Vorjahresquartals (45,8
Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,34 EUR (0,38 EUR).

Wie bereits in den Vorjahren berichtet die Hannover Rück im Rahmen ihres 1.
Zwischenberichts auchüber den Market Consistent Embedded Value (MCEV). Er
beinhaltet auch die erwarteten zukünftigen Erträge sowie das zugehörige
Kapital und liefert somit eine gute Beurteilungsmöglichkeit der
langfristigen Ertragskraft. Zum 31. Dezember 2010 entwickelte sich der MCEV
unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Kapitalmarktsituation sehr gut. Er
belief sich auf 2,6 Mrd. EUR (2,1 Mrd. EUR). Dies entspricht einem Zuwachs
von 24,3 %. Auch der Neugeschäftswert stieg stark an. Er betrug 149,3 Mio.
EUR (78,9 Mio. EUR).

Sehr erfreuliches Kapitalanlageergebnis
Aufgrund von Marktwert- und Währungseffekten reduzierten sich die
selbstverwalteten Kapitalanlagen leicht auf 24,8 Mrd. EUR (25,4 Mrd. EUR).
Die ordentlichen Kapitalanlageerträge aus selbstverwalteten Kapitalanlagen
lagen – trotz des niedrigen Zinsniveaus – mit 222,7 Mio. EUR sogar leichtüber dem Niveau der Vergleichsperiode (214,2 Mio. EUR). Die
Depotzinserträge stiegen auf 75,9 Mio. EUR (74,0 Mio. EUR). Die
unrealisierten Gewinne der erfolgswirksam zum Zeitwert bewerteten Bestände
beliefen sich auf 69,0 Mio. EUR. Im Vorjahresquartal standen dem noch
Verluste in Höhe von 12,9 Mio. EUR gegenüber. Diese Entwicklung beruht
maßgeblich auf der positiven Marktwertentwicklung der im letzten Jahr
abgeschlossenen Inflation Swaps. Das Netto-Kapitalanlageergebnis erhöhte
sich deutlich um 40,3 % auf 392,0 Mio. EUR (279,5 Mio. EUR).

Im 1. Quartal 2011 hat sich die Hannover Rück von ihren börsennotierten
Aktien getrennt. –Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, weil uns
das Marktumfeld im März als zu volatil erschien, auch infolge der
Ereignisse in Japan, deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft schwer
abzusehen waren–, betonte Wallin. Der Verkauf der Aktien reduzierte das
Kapitalanlageergebnis leicht um 7,2 Mio. EUR.

Eigenkapital verbleibt auf hohem Niveau
Aufgrund der durch die Zinssteigerungen zurückgegangenen Marktwertreserven
der Kapitalanlagen sowie Wechselkurseffekten ging das Eigenkapital leicht
zurück. Es betrug zum Ende des 1. Quartals 4,3 Mrd. EUR (31.12.2010: 4,5
Mrd. EUR). Der Buchwert je Aktie betrug 36,05 EUR (37,39 EUR).

Ausblick
Auch wenn das Geschäftsjahr 2011 bereits durch ein außerordentliches
Großschadenaufkommen gekennzeichnet ist, sind die sich bietenden
Geschäftschancen für einen finanzstarken Rückversicherer sehr gut. Dies
gilt sowohl für die Schaden-Rückversicherung, aber auch für die
Personen-Rückversicherung. Marktchancen ergeben sich u.a. auch hinsichtlich
der Vorbereitungen auf Solvency II. Vor dem Hintergrund sollte das
Netto-Prämienvolumen – konstante Währungskurse vorausgesetzt – ein Wachstum
von 7 % bis 8 % erreichen.

Nachdem in der Schaden-Rückversicherung die Preise zuletzt stagnierten bzw.
in einigen Sparten zurückgingen, sind nach den jüngsten
Großschadenereignissen deutliche Ratenerhöhungen zu verzeichnen.
Entsprechend gut waren die Ergebnisse der Vertragserneuerungsrunden zum 1.
April 2011 für Japan, Australien und Neuseeland sowie im Transport- und
Luftfahrtgeschäft.

Für 2011 wird mit einem Wachstum der Nettoprämie in Originalwährung für die
gesamte Schaden-Rückversicherung von rund 5 % gerechnet.

Auch in der Personen-Rückversicherung stellen sich die Geschäftsaussichten
sehr positiv dar. Die Hannover Rück erwartet für das Jahr 2011 eine
Steigerung der Nettoprämie um ca. 10 % bis 12 %. Die EBIT-Rendite sollteüber der 6 %-Marke liegen.

Für die Kapitalanlagen wird für das Jahr 2011 eine Anlagerendite von 3,5 %
erwartet.

Aufgrund der gegebenen guten Geschäftschancen sowie der vorteilhaften
Situation an den Rückversicherungsmärkten geht die Hannover Rück zum
jetzigen Zeitpunkt – trotz der bisherigen Großschadenlast – davon aus, ein
Konzern-Nettoergebnis in Höhe von rund 500 Mio. EUR erzielen zu können.
Voraussetzung hierfür ist, dass die Großschadenbelastung in den Quartalen 2
bis 4 nichtüber dem verbleibenden Erwartungswert von 410 Mio. EUR liegt
und das Kapitalanlageergebnis nicht durch negative Sondereffekte
beeinflusst wird. Das Gewinnziel hat sich dementsprechend von 650 Mio. EUR
nach dem 1. Quartal 2011 auf 500 Mio. EUR reduziert.

Für die Dividende strebt die Hannover Rück unverändert eine
Ausschüttungsquote von 35 % bis 40 % ihres
IFRS-Konzern-Nachsteuerergebnisses an.

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Corporate Communications:
Karl Steinle (Tel. 0511 5604-1500,
E-Mail: karl.steinle@hannover-re.com)

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Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von rund 11 Mrd. EUR der
drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der
Schaden- und Personen-Rückversicherung und unterhält
Rückversicherungsbeziehungen mitüber 5.000 Versicherungsgesellschaften in
rund 150 Ländern. Ihre weltweite Infrastruktur besteht ausüber 100
Tochter- und Beteiligungsgesellschaften, Niederlassungen und Repräsentanzen
auf allen fünf Kontinenten mit ca. 2.200 Mitarbeitern. Das
Deutschland-Geschäft der Gruppe wird von der Tochtergesellschaft E+S Rück
betrieben. Die für die Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen
haben sowohl Hannover Rück als auch E+S Rück sehr gute
Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt (Standard&Poor–s AA- –Very Strong–;
A.M. Best A –Excellent–).

Haftungshinweis:
Bestimmte Aussagen in dieser Pressemitteilung, die in die Zukunft gerichtet
sind oder bestimmte Erwartungen für die Zukunft enthalten, beruhen auf
gegenwärtig zur Verfügung stehenden Informationen. Solche Aussagen sind
naturgemäßmit Risiken und Unsicherheiten behaftet. Umstände wie die
allgemeine wirtschaftliche Entwicklung, zukünftige Marktbedingungen,
außergewöhnliche Schadenbelastungen durch Katastrophen, Veränderungen der
Kapitalmärkte und sonstige Umstände können dazu führen, dass die
tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse erheblich von den Vorhersagen der
in die Zukunft gerichteten Aussagen abweichen. Die Hannover Rück
(einschließlich aller verbundenen Unternehmen)übernimmt für die
Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Aussagen keine Haftung.
Auch sind sämtliche Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit
Entscheidungen und Handlungen, die aufgrund dieser Pressemitteilung
vorgenommen wurden, ausgeschlossen.

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

in Mio. EUR                        Q1/2011   +/- Vorjahr  Q1/20101)  2010
Gebuchte Bruttoprämie 3.143,1 +10,3 % 2.850,1
Verdiente Nettoprämie 2.490,7 +8,8 % 2.289,6
Versicherungstechnisches Ergebnis -382,7 -49,1
Kapitalanlageergebnis2) 392,0 +40,3 % 279,5
Operatives Ergebnis (EBIT) 46,1 -80,7 % 238,8
Konzernergebnis 52,3 -65,4 % 151,0
Ergebnis je Aktie in EUR 0,43 -65,4 % 1,25
Selbstbehalt 89,3 % 90,8 %
EBIT-Rendite3) 1,9 % 10,4 %
Eigenkapitalrendite (nach
Steuern)4) 4,7 % 15,5 %
in Mio. EUR                       Q1/2011   +/-         Q1/2010  2010
Vorjahr
Haftendes Kapital5) 6.670,6 -4,5 % - 6.987,0
Kapitalanlagen (ohne
Depotforderungen) 24.823,5 -2,3 % - 25.411,1
Bilanzsumme 46.221,8 -1,1 % - 46.725,3
Buchwert je Aktie in EUR 36,05 -3,6 % - 37,39

Schaden-Rückversicherung

in Mio. EUR                        Q1/2011   +/- Vorjahr   Q1/2010   2010
Gebuchte Bruttoprämie 1.924,3 +11,8 % 1.721,9
Verdiente Nettoprämie 1.376,3 +9,4 % 1.258,0
Versicherungstechnisches Ergebnis -330,9 5,5
Operatives Ergebnis (EBIT) -24,5 -114,8 % 165,6
Konzernergebnis 17,3 -84,2 % 109,4
Selbstbehalt 87,8 % 90,1 %
Kombinierte Schaden-/
Kostenquote6) 123,8 % 99,3 %
EBIT-Rendite3) -1,8 % 13,2 %

Personen-Rückversicherung

in Mio. EUR                   Q1/2011    +/- Vorjahr    Q1/20101)    2010
Gebuchte Bruttoprämie 1.219,4 +8,1 % 1.128,1
Verdiente Nettoprämie 1.114,5 +8,0 % 1.031,6
Operatives Ergebnis (EBIT) 58,4 -6,6 % 62,6
Konzernergebnis 41,5 -9,4 % 45,8
Selbstbehalt 91,5 % 91,8 %
EBIT-Rendite3) 5,2 % 6,1 %

1) Angepasst gemäßIAS 8
2) Einschließlich Depotzinsaufwendungen
3) Operatives Ergebnis (EBIT) / verdiente Nettoprämie
4) Annualisiert
5) Eigenkapital + Anteile anderer Gesellschafter + Hybridkapital
6) Einschließlich Depotzinsen

Ende der Corporate News

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03.05.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,übermittelt durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
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E-Mail: info@hannover-re.com
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ISIN: DE0008402215
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Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,
München, Stuttgart; Terminbörse EUREX

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