PAION AG / Quartalsergebnis
11.05.2010 07:31
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP – ein Unternehmen der EquityStory AG.
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PAION AG VERÖFFENTLICHT KONZERN-FINANZERGEBNISSE FÜR DAS ERSTE QUARTAL 2010
– PAION schließt Vorbereitung für Phase IIb mit CNS 7056 ab
– PAIONs Partner erreichen Meilensteine, die Meilensteinzahlungen
auslösen
– PAION verbessert durch Eigenkapitalzusage über EUR 15 Millionen und
Meilensteinzahlungen finanzielle Lagenachhaltig und erweitert deutlich
die Liquiditätsreichweite
Aachen (Deutschland), 11. Mai 2010 – Das biopharmazeutische Unternehmen
PAION AG (ISIN DE000A0B65S3; Frankfurter Wertpapierbörse, Prime Standard:
PA8) gab heute die Konzern-Finanzergebnisse gemäß International Financial
ReportingStandards (IFRS) für das erste Quartal 2010 bekannt.
– PAION sichert Liquiditätsreichweite bis Mitte 2012 durch Mittelzuflüsse
aus Kooperationen und Eigenkapitalzusage. Dies basiert auf liquiden
Mitteln in Höhe von EUR 19 Mio. zum 31. März 2010, den
Meilensteinzahlungen von Acorda und Ono im zweiten Quartal 2010 und den
erwarteten Mittelzuflüsse aus einer teilweisen Nutzung der neuen
Eigenkapitalzusage. Damit ist die eingeleitete Phase-IIb-Studie mit
CNS 7056 finanziert und auf Basis der momentanen Kostenstrukturen, die
Ausweitung der Liquiditätsreichweite erreicht.
– Der Konzernumsatz betrug EUR 0,7 Millionen und stieg aufgrund der
Meilensteinzahlung von Acorda für den Abschluss der präklinischen
Vorbereitungen für die klinische Entwicklung des Wirkstoffs GGF2
gegenüber Q1 2009 (EUR 0,4 Millionen). Der Fehlbetrag der ersten dreiMonate 2010 beträgt EUR -2,8 Millionen und ist um EUR 0,5 Millionen
niedriger als in der korrespondierenden Vorjahresperiode (EUR -3,3).
Die Forschungs- und Entwicklungskosten verringerten sich um EUR 0,1
Millionen auf EUR 2,5 Millionen im Vergleich zu der korrespondierenden
Vorjahresperiode.
Überblick über das erste Quartal 2010:
Im ersten Quartal 2010 hat sich PAION auf die Entwicklung von CNS 7056
konzentriert. Auf der Basis der Phase-Ib und Phase-IIa-Studien mit CNS 7056
hat PAION die Vorbereitungen einer Phase-IIb-Studie mit Patienten, die sich
einer Darmspiegelung unterziehen, abgeschlossen. Das Ziel dieser Studie
ist, das Dosierungsschema für multizentrische Phase-III-Studien zu
optimieren. Nach dem Abschluss des behördlichen Genehmigungsprozesses kann
die Patientenrekrutierung in Kürze beginnen.
Anfang Februar 2010 gab PAION bekannt, dass sein Entwicklungspartner Ono
Pharmaceutical die erste Phase-I-Studie mit CNS 7056 in Japan initiiert
hat. Ono entwickelt CNS 7056 für den japanischen Markt zunächst für die
Einleitung und Aufrechterhaltung von Narkosen, welche eine fortlaufende
Infusion benötigen. Der erste Proband in der japanischen Phase-I-Studie
wurde im April nach dem Bilanzstichtag eingeschlossen. Dies löste die
erste Meilensteinzahlung in Höhe von USD 1 Mio. aus, welche im Mai erwartet
wird.
Ende Februar 2010 gab PAION bekannt, dass sein Lizenzpartner H. Lundbeck
A/S Daten der post-hoc Analyse der Desmoteplase zur Behandlung des akuten
ischämischen Schlaganfalls bei der internationalen Schlaganfall-Konferenz
in San Antonio, Texas, präsentiert hat. Die Erkenntnisse aus der von PAION
durchgeführten Re-Analyse der DIAS-2-Daten waren die Basis für das laufende
Phase-III-Programm (DIAS-3- und DIAS-4-Studien), bei dem 800 Patienten mit
akutem ischämischem Schlaganfall eingeschlossen werden sollen. Mit dem
Abschluss der Studien rechnet Lundbeck im Jahr 2011.
Mitte März 2010 informiertePAION darüber, dass Lundbeck eine
Phase-II-Studie mit Desmoteplase zur Behandlung von akutem ischämischen
Schlaganfall in Japan initiiert hat (DIAS-J). Diese Studie ist eine
Voraussetzung für die japanische Zulassung. Lundbeck erwartet, dass die
DIAS-J-Studie in ca. 1,5 Jahren durchgeführt werden kann.
Im März 2010 reichte Acorda Therapeutics den IND (Investigational New Drug)
Antrag für die Substanz GGF2 ein. Damit wurde die erste
Meilensteinverpflichtung in Höhe von USD 0,5 Mio. ausgelöst, der
Zahlungseingang erfolgte im April 2010. Am 20. April 2010 verkündete Acorda
die Genehmigung der IND und löste damit die zweite Meilensteinverpflichtung
in Höhe von USD 0,5 Mio. aus, deren Zahlung im Mai erwartet wird. Acorda
plant nun, Mitte 2010 eine klinische Phase-I-Studie mit GGF2 in Patienten
mit Herzinsuffizienz zu starten.
Im Mai 2010 hat PAION einen Vertrag über eine Eigenkapitalzusage über EUR
15 Mio. mit Commerce Court Small Cap Value Fund Ltd. (CCSCVF), welche durch
Acqua Capital Management Inc., Toronto, Kanada, verwaltet wird,
abgeschlossen. Diese Eigenkapitalzusage gibt PAION das Recht, neue Aktien
in mehreren Tranchen aus dem genehmigten Kapital gegen Bareinlage an CCSCV
auszugeben. PAION beabsichtigt diese Zusage zunächst dazu zu nutzen, die
Liquidität zu stärken und die Liquiditätsreichweite zu erweitern.
Konzernfinanzergebnisse für das erste Quartal 2010:
Die Umsatzerlöse in den ersten drei Monaten 2010 betreffen in Höhe von EUR
0,4 Mio. (USD0,5 Mio.) eine Meilensteinzahlung von Acorda Therapeutics für
den Abschluss der präklinischen Vorbereitungen für die klinische
Entwicklung des Wirkstoffs GGF2. Weiterhin beinhalten die Umsatzerlöse wie
im Vorjahr auch die ratierliche Auflösung des passivischen
Abgrenzungspostens im Zusammenhang mit dem mit Lundbeck geschlossenen
Lizenzvertrag in Höhe von EUR 0,4 Mio. sowie Erstattungen von
Entwicklungskosten durch Lundbeck.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in den ersten drei Monaten
2010 verringerten sich im Vergleich zu der korrespondierenden
Vorjahresperiode geringfügig um EUR 0,1 Mio. auf EUR 2.5 Mio. Schwerpunkt
der Forschungs- und Entwicklungstätigkeit war CNS 7056.
Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung sind im ersten Quartal 2010 im
Vergleich zur Vorjahresperiode auf gleichem Niveau angefallen und beliefen
sich auf EUR 1.1 Mio. (Vorjahresperiode: EUR1.2 Mio.).
Das Finanzergebnis in den ersten drei Monaten 2010 hat sich im Vergleich
zur Vorjahresperiode um EUR 0,1 Mio. vermindert und belief sich auf EUR
-0,1 Mio., was im Wesentlichen auf niedrigere Geldmarktzinssätze sowie den
im Vergleich zur Vorperiode verminderten Finanzmittelbestand zurückzuführen
ist.
Im abgelaufenen Quartal führten Zahlungsmittelabflüsse von insgesamt EUR
3,7 Mio. zu einem Finanzmittelbestand von EUR 19.2 Mio.
Die Bilanzsumme zum 31. März 2010 hat sich im Wesentlichen aufgrund des
durch den Periodenfehlbetrag verringerten Eigenkapitals und dem geringeren
Finanzmittelbestand im Vergleich zum 31. Dezember 2009 um EUR 3.4 Mio. auf
EUR 32.1 Mio. verringert. Die Eigenkapitalquote zum 31. März 2010 ist im
Vergleich zum 31. Dezember 2009 (54,3%) zurückgegangen und beträgt 51,4%.
Die Berücksichtigung des Nachrangdarlehens sowie der abgegrenzten nicht
rückzahlbaren Vorauszahlung von Lundbeck als wirtschaftliches Eigenkapital
führen zu einer Erhöhung der Eigenkapitalquote auf 87,4%.
Durchschnittlich beschäftigte PAION in den ersten drei Monaten 2010 29
Mitarbeiter (Geschäftsjahr 2009: 30 Mitarbeiter).
Ausblick:
Die Eigenkapitalzusage und dieZahlungen für die Entwicklungsfortschritte
aus den Partnerschaften führen zu einer nachhaltigen Stärkung von PAIONs
finanzieller Situation.
PAION wird in Kürze eine klinische Phase-IIb-Studie mit CNS 7056 beginnen.
PAION strebt an,den Wirkstoff in 2011 fertig für das Phase III
Studienprogramm zu haben und erwartet, dass die Daten der Phase IIb den
Wert von CNS 7056 für potenzielle Partner erhöhen werden. Für M6G ist
beabsichtigt, einen Partnervertrag in 2010 abzuschließen. Darüber hinaus
erwartet PAION für das Jahr 2010 umfangreiche Entwicklungsaktivitäten der
Partner Lundbeck, Ono und Acorda, die weitere Meilensteinzahlungen ab 2011
auslösen könnten.
PAIONs Entwicklungsausgaben in 2010 betreffen im Wesentlichen die
Produktionsentwicklung und eine klinische Phase-IIb-Studie mit CNS 7056 in
Patienten, die sich einer Darmspiegelung unterziehen. Der
Patienteneinschluss wird ca. neun Monate dauern. Für die anderen Projekte
in der Entwicklung sind nur geringe Ausgaben geplant.
Parallel zu PAIONs Entwicklung von CNS 7056 hat Ono die erste klinische
Phase-I-Studie in Japan für die Einleitung und Aufrechterhaltung von
Narkosen initiiert.Dieses löste zu Beginn des zweiten Quartals 2010 den
ersten Meilenstein in Höhe von USD 1 Mio. aus. Am Fortschritt der weiteren
Entwicklung partizipiert PAION durch den Erhalt zusätzlicher
Entwicklungsdaten und finanziell in Form von
Entwicklungsmeilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligung ab Vermarktung.
H. Lundbeck A/S führt derzeit zwei weltweite klinische Phase-III-Studien
mit Desmoteplase im akuten ischämischen Schlaganfall durch. Mit dem
Abschluss der Studien rechnet Lundbeck im Jahr 2011 und erwartet, die
Marktzulassung (MAA/NDA) in 2012 beantragen zu können. Parallel dazu hat
Lundbeck im ersten Quartal 2010 eine Phase-II-Studie mit Desmoteplase im
Schlaganfall in Japan gestartet. Lundbeck trägt dabei alle
Entwicklungskosten und zahlt an PAION erfolgsabhängige Meilensteine bis zu
einer Höhe von EUR 63 Mio. sowie ab Markteintritt eine zweistellige
Umsatzbeteiligung.
Acorda, erwartet bis Mitte 2010 den Start der ersten klinischen Studie mit
GGF2. Im Falle einer weiteren positiven Entwicklung werden zusätzliche
Zahlungen von bis zu USD 7,5 Mio. bis zur Zulassung fällig; anschließend
erhält PAION umsatzabhängige Lizenzgebühren.
Die Umsatzerlöse in 2010 werden,wie im vergangenem Jahr, die systematische
Auflösung des passivischen Rechnungsabgrenzungspostens (dieser resultiert
aus der in 2008 erhaltenen nicht rückzahlbaren Meilensteinzahlung in Höhe
von EUR 8 Mio. von Lundbeck) sowie die ersten Meilensteinzahlungen für die
Entwicklungsfortschritte bei CNS 7056 in Japan und GGF2 in Höhe von
insgesamt USD 2 Mio. enthalten. Darüber hinaus erwartet PAION aus dem
angestrebten Partnervertrag zu M6G zusätzliche Umsatzerlöse.
Die geplanten Ausgaben führen, nach Abzug der Einnahmen aus den bestehenden
Lizenzverträgen mit Ono und Acorda, zu einem nennenswerten
Jahresfehlbetrag. Die aus der angestrebten Lizenzvergabe von M6G erwarteten
Umsatzerlöse können zu einer deutlichen Verringerung des Jahresfehlbetrages
führen.
PAION verfügt zum 31. März 2010 über liquide Mittel in Höhe von EUR 19 Mio.
Die Meilensteinzahlungen von Acorda und Ono in 2010 und die erwarteten
Mittelzuflüsse aus einer teilweisen Nutzung der Eigenkapitalzusage führen
zu einer signifikanten Erhöhung der Liquidität. Dies führt zu einer
Liquiditätsreichweite bis Mitte 2012 bei Durchführung der Phase IIb Studie
und der momentanen Kostenstruktur. Hierbei sind künftige
Vertragsabschlussgebühren, Meilensteinzahlungen oder Kostenerstattungen von
den bestehenden und von den angestrebten Kooperationspartnern oder eine
umfassende bzw. komplette Ausnutzung der Eigenkapitalzusage nicht
berücksichtigt. Diese würden die Liquiditätsreichweite verlängern, könnten
aber auch ganz oder teilweise zur Finanzierung weiterer Entwicklungen aus
dem eigenen Wirkstoffportfolio oder für neu erworbene Wirkstoffe genutzt
werden. Allein in der Entwicklungskooperation mit Lundbeck sind
Meilensteinzahlungen von bis zu EUR 63 Mio. vereinbart, von denen in
Abhängigkeit von der Entwicklung bis zu EUR 38 Mio. bis zu den Zulassungen
fällig werden können.
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Wesentliche Konzernfinanzzahlen gemäß IFRS
(Angaben in TEUR wenn nicht anders angegeben)
31.03.2010 31.03.2009
Gewinn- und Verlustrechnung
Umsatzerlöse 742 405
Forschungs- und Entwicklungskosten -2.483 -2.616
Allgemeine Verwaltungskosten -1.103 -1.152
Betriebsergebnis -2.836 -3.382
Jahresfehlbetrag -2.871 -3.327
Ausgegebene Aktien (gewichteter Durch- 24.602.919 24.602.919
schnitt, nicht verwässert, in Stück)
Ausgegebene Aktien (gewichteter Durch-
schnitt, verwässert, in Stück) 24.932.607 24.526.552
Ergebnis je Aktie in EUR (nicht verwässert) -0,12 -0,14
Ergebnis je Aktie in EUR (verwässert) -0,12 -0,14
Bilanz (Im Vergleich zu Dez. 2009)
Immaterielle Vermögensgegenstände 11.147 11.380
Finanzmittel 19.238 22.871
Eigenkapital 16.503 19.304Langfristiges Fremdkapital 11.637 12.033
Bilanzsumme 32.135 35.550
Eigenkapitalquote (in %) 51,4 54,3
Cashflow
Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -3.480 -3.573
Cashflow aus der Investitionstätigkeit -12 -25
Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -146 -164
Mitarbeiter
Mitarbeiter im Konzern (Durchschnitt) 29 30
Der vollständige Q1-Bericht der PAION steht ab dem 11. Mai 2010 unter
http://www.paion.com/berichte-2010/ zur Verfügung.
Telefonkonferenz und Webcast
Ergänzend zur Veröffentlichung der Zahlen führt PAION am Dienstag, den 11.
Mai 2010 um 14:00 Uhr MEZ (13:00 Uhr GMT, 8:00 Uhr ET) eine öffentliche
Telefonkonferenz (in englischer Sprache) durch, in der der Vorstand der
PAION AG über das Finanzergebnis und über die wesentlichen Entwicklungen
des ersten Quartals 2010 informieren sowie ein Update zu den
Entwicklungsprojekten geben wird.
Zur Teilnahme an der Telefonkonferenz wählen Sie bitte aus Deutschland
+49-69-201744210, aus Großbritannien +44-20-71539154, aus den USA
+1-877-4230830 (andere Länder: bitte eine der D/UK/US Nummern wählen).
Geben Sie nach Aufforderung den PIN-Code
408998 und die Rautetaste (#) ein. Um einen reibungslosen Ablauf zu
gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, sich bereits zehn Minuten vor Beginn
einzuwählen.
Parallel zur Telefonkonferenz wird unter https://www.anywhereconference.com
eine Präsentation per Webcast zur Verfügung gestellt. Bitte geben Sie im
Feld “Web Login“ die Nummer 107325670 ein sowie im Feld “PIN-Code“ die
Nummer 408998. Nach Angabe Ihres Namens klicken Sie bitte auf “Verbinden“.
Die Einwahlnummern für die Telefonkonferenz sowie den Link zum Webcast
werden auch auf unserer Website unter http://www.paion.com zur Verfügung
gestellt.
Die Telefonkonferenz wird aufgezeichnet. Details für den Abruf der
Aufzeichnung werden an gleicher Stelle nach Ende der Konferenz
veröffentlicht.
Über PAION
PAION ist ein biopharmazeutisches Unternehmen mit Hauptsitz in Aachen und
verfügt über einen weiteren Standort in Cambridge (Vereinigtes Königreich).
Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Vermarktung innovativer
Arzneimittel für den Krankenhausbereich spezialisiert. Auf diesen Gebieten
gibt es einen erheblichen, nicht gedeckten medizinischen Bedarf. PAIONs
Geschäftsmodell “Finden&Entwickeln“ basiert auf seiner Kernkompetenz in
der Arzneimittelentwicklung. Wo strategisch sinnvoll, insbesondere in den
letzten Stadien der klinischen Entwicklung, des Zulassungsverfahrens sowie
der Vermarktungsphase, strebt PAION die Zusammenarbeit mit erfahrenen
Partnern an.
Kontakt
Ralf Penner
Director Investor Relations&Public Relations
PAION AG
Martinstraße 10-12
52062 Aachen
Tel. +49 241 4453-152
E-Mail r.penner@paion.com
www.paion.com
Disclaimer:
Diese Veröffentlichung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen, die die PAION AG betreffen. Diese spiegeln die nach bestem Wissen
vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements der PAION AG zum
Datum dieser Mitteilung wider und beinhalten bestimmte Risiken,
Unsicherheiten und sonstige Faktoren. Sollten sich die den Annahmen der
Gesellschaft zugrunde liegenden Verhältnisse ändern, so kann dies dazu
führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Maßnahmen von den implizit
oder ausdrücklich erwarteten Ergebnissen und Maßnahmen wesentlich
abweichen. In Anbetracht dieser Risiken, Unsicherheiten sowie anderer
Faktoren sollten sich Empfänger dieser Veröffentlichung nicht unangemessen
auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die PAION AG übernimmt
keineVerpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben
oder zu aktualisieren, um zukünftiges Geschehen oder Entwicklungen
widerzuspiegeln.
11.05.2010 07:31 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unterwww.dgap-medientreff.deundwww.dgap.de—————————————————————————
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