DGAP-News: UniCredit Bank Austria AG: Bank Austria Ergebnis für das erste Halbjahr 2010 – Aufwärtstrend im operativen Geschäft setzt sich im zweiten Quartal fort

UniCredit Bank Austria AG / Halbjahresergebnis

04.08.2010 11:28

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Corporate News

Ergebnis für das erste Halbjahr 2010 der Bank Austria

Eintrittsdatum: 4. August 2010

Bank Austria Ergebnis für das erste Halbjahr 2010:

Aufwärtstrend im operativen Geschäft setzt sich im zweiten Quartal fort

– Zuwachs von Erträgen und Betriebsergebnis inÖsterreich sowie in
Zentral- und Osteuropa im zweiten Quartal

– Bestes Quartalsergebnis vor Steuern mit 354 Millionen Euro seit einem
Jahr und um 22 Prozentüber Vorquartal

– Höherer Provisionsüberschuss in allen Kundendivisionen im
Halbjahresvergleich

– Aufgrund des gegenwärtigen Niedrigzinsumfelds schwächeres Zinsergebnis
als im außergewöhnlich guten Vorjahr

– Kreditrisiko mit 896 Millionen Euro auf hohem Niveau, aber mit minus 11
Prozent deutlich unter Vorjahr

– Firmenwertabschreibung von 162 Millionen Euro in Kasachstan belastet
das Halbjahresergebnis

– Konzernperiodenüberschuss ohne Fremdanteile aufgrund der
Firmenwertabschreibung und niedrigerem Zins- und Handelsergebnis bei
459 Millionen Euro

– Anhaltende solide Eigenmittelausstattung: Tier-1 Quote (bezogen auf
alle Risiken) steigt auf 10,17 Prozent gegenüber 8,68 Prozent zum
Jahresultimo

Bank Austria Vorstandsvorsitzender Willibald Cernko: “Die im ersten Quartal
eingeleitete Trendwende setzte sich auch im zweiten Quartal fort. Sowohl
beim Betriebsergebnis als auch beim Ergebnis vor Steuern konnten wir das
beste Resultat der letzten fünf Quartale erzielen. Allerdings beeinflussen
zwei Effekte das gute operative Geschäftsergebnis im Halbjahresvergleich:
zum einen die Firmenwertabschreibung bei unserer Tochterbank ATF in
Kasachstan und zum anderen das im Vergleich zum außergewöhnlich guten
Vorjahr niedrigere Zinsergebnis. Ungeachtet dessen gibt die
Aufwärtsentwicklung im Kundengeschäft sowohl inÖsterreich als auch in
Zentral- und Osteuropa Anlass zu vorsichtigem Optimismus für den weiteren
Jahresverlauf.“

Die Positionen der Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

Der Zinsüberschuss konnte zwar gegenüber dem 1. Quartal um 6 Prozent
zulegen, gab aber im ersten Halbjahr gegenüber dem Vorjahr um 10 Prozent
nach, was zum einen die aktuelle Zinssituation reflektiert, zum anderen auf
ein außergewöhnlich gutes Zinsgeschäft im Vorjahr im Investmentbanking
(CAIB) zurückzuführen ist. Aktuell beläuft sich der Zinsüberschuss auf
2.301 Millionen Euro (1-6 2009: 2.557 Millionen Euro).

Der Provisionsüberschuss stieg hingegen im Periodenvergleich dank der
wieder verbesserten Nachfrage im Wertpapier- und
Vermögensverwaltungsgeschäft um 9,9 Prozent auf 988 Millionen Euro (1-6
2009: 899 Millionen Euro) und konnte auch im Vergleich zum Vorquartal um 10
Prozent zulegen.

Das Handelsergebnis belief sich nach den ersten sechs Monaten auf 234
Millionen Euro, womit es um 13,9 Prozent unter dem Ergebnis des ersten
Halbjahrs 2009 liegt (1-6 2009: 271 Millionen Euro).

In Summe konnten die Betriebserträge aus dem operativen Geschäft gegenüber
dem Vorquartal um 12 Prozent gesteigert werden, gaben jedoch aus den
geschilderten Gründen gegenüber dem Vorjahr um 5,8 Prozent leicht nach und
beliefen sich auf 3.601 Millionen Euro (1-6 2009: 3.823 Millionen Euro).

Die Betriebsaufwendungen zeigten eine weiterhin flache Entwicklung und
stiegen gegenüber der Vorjahresperiode nur marginal um 2,5 Prozent auf
1.841 Millionen Euro (1-6 2009: 1.795 Millionen Euro).

Das Betriebsergebnis konnte gegenüber dem 1. Quartal um 26 Prozent
gesteigert werden. Im Periodenvergleich gab es um 13,2 Prozent auf 1.761
Millionen Euro nach, was praktisch zur Gänze auf das schwächere Ergebnis im
Investmentbanking-Bereich – sowohl im Zinsüberschuss als auch im
Handelsergebnis – zurückzuführen ist (1-6 2009: 2.028 Millionen Euro).

Der Aufwand für das Kreditrisiko lag in den ersten sechs Monaten dieses
Jahres mit 896 Millionen Euro um 11,3 Prozent deutlich unter dem Vorjahr
(1-6 2009: 1.009 Millionen Euro).

Unter denübrigen “nicht-operativen“ Positionen zwischen Betriebsergebnis
und Ergebnis vor Steuern fallen in diesem Quartal insbesondere die
Abschreibungen auf Geschäfts- oder Firmenwerte in der Höhe von 167
Millionen Euro ins Gewicht: Die Aktualisierung des Bewertungsszenarios für
unsere Tochterbank ATF in Kasachstan erforderte eine Abschreibung auf den
Firmenwert in Höhe von 162 Millionen Euro.

Das Finanzanlageergebnis war mit 39 Millionen Euro zwar positiv, aber
deutlich geringer als in der Vorjahresperiode (1-6 2009: 56 Millionen
Euro). Das liegt vor allem daran, dass die Erfolgsbeteiligung der Bank
Austria an der polnischen UniCredit-Tochterbank vertragsgemäßEnde 2009
ausgelaufen ist.

Das Ergebnis vor Steuern erreichte im zweiten Quartal mit 354 Millionen
Euro einen neuen Höchstwert im Vergleich zu den Vorquartalen, lag aber
aufgrund der beschriebenen Faktoren im Halbjahresvergleich mit 644
Millionen Euro um 38,5 Prozent unter dem Vorjahreswert (1-6 2009: 1.048
Millionen Euro).

Nach Abzug der Ertragssteuern ergibt sich damit ein Ergebnis nach Steuern
von 480 Millionen Euro (1-6 2009: 860 Millionen Euro). Nach Abzug der
Anteile im Fremdbesitz beträgt der Konzernperiodenüberschuss (Anteile im
Besitz der Eigentümer der Bank Austria) 459 Millionen Euro (1-6 2009: 833
Millionen Euro).

Aus diesem Ergebnis errechnen sich folgende Finanzkennzahlen:

– Die Eigenkapitalrentabilität vor Steuern beträgt 7,8 Prozent.

– Die Eigenkapitalrentabilität nach Steuern beträgt 5,8 Prozent.

– Die Cost/Income-Ratio beläuft sich auf 51,1 Prozent.

– Die Risk/Earnings-Ratio (Kreditrisiko in Prozent des Zinsüberschusses)
beträgt 38,9 Prozent.

– Die Tier 1 Quote (bezogen auf alle Risiken) verbesserte sich auf 10,17
Prozent, berechnet nach Basel II.

– Die Kernkapitalquote Core Tier 1 (bezogen auf alle Risiken) verbesserte
sich auf 9,85 Prozent.

Die Divisionen im Detail

Die Bank Austria weist ihr Ergebnis in vier Divisionen aus: Family&SME
Banking, Private Banking, Corporate&Investment Banking (CIB) und CEE
Banking. Dazu kommt das Corporate Center.

Die Division Family&SME Banking (Fußnote 1) hat in den ersten sechs
Monaten 2010 ein Ergebnis vor Steuern von 41 Millionen Euro erzielt und
liegt damit um 70 Prozentüber dem Vorjahr (1-6 2009: 24 Millionen Euro),
was durch das wieder anziehende Wertpapiergeschäft, striktes
Kostenmanagement und den Rückgang bei den Kreditrisikovorsorgen erreicht
werden konnte. Die Cost/Income-Ratio verbesserte sich auf 72,4 Prozent (1-6
2009: 73,4 Prozent).

Die Division Private Banking profitierte von der konsequenten Umsetzung
ihres kundenorientierten Konzeptes sowie der wieder leicht steigenden
Anlagebereitschaft und erhöhte das Ergebnis vor Steuern um 9 Prozent auf 22
Millionen Euro (1-6 2009: 20 Millionen Euro). Die Cost/Income-Ratio sank
auf 68,8 Prozent (1-6 2009: 69,4 Prozent).

Die Division Corporate&Investment Banking (CIB) erzielte im zweiten
Quartal dieses Jahres mit 252 Millionen Euro das beste Quartalsergebnis vor
Steuern im Vergleich zu den vier Vorquartalen. Im Vergleich zur
Vorjahresperiode drückten jedoch insbesondere die geringeren Zinserträge im
Finanzmarktgeschäft das Ergebnis vor Steuern auf 406 Millionen Euro (1-6
2009: 498 Millionen Euro). Die Cost/Income-Ratio lag bei 30,9 Prozent (1-6
2009: 25,9 Prozent).

In einem im Aufschwung befindlichen wirtschaftlichen Umfeld hat die CEE
Banking Division ein solides Betriebsergebnis von EUR 1,2 Mrd. (1-6 2009:
EUR 1,4 Mrd.) erreicht. Damit ist das Ergebnis höher als in den
vorangegangen Quartalen, jedoch aufgrund eines Rückgangs beim
Handelsergebnis geringer als im Vergleichszeitraum 2009. Der leichte
Aufwärtstrend am Markt führte zu einem Rückgang der Risikovorsorgen um 2
Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau. Die Cost/Income-Ratio betrug 46,6
Prozent (1-6 2009: 39,9 Prozent).

Die Bank Austria steuert als Subholding der UniCredit Group die CEE Region
mit mehr als 2.700 Filialen und 51.000 Mitarbeitern (Fußnote 2). Zentral-
und Osteuropa ist einer der zentralen Märkte für die Gruppe, wo sie als
klarer Marktführer mit einem großflächigen Netzwerk agiert. Die große
Bedeutung der Region für die Bank hat sich durch die Finanzkrise nicht
geändert und die Gruppe bleibt als langfristiger Investor in der Region
tätig.

Das wirtschaftliche Umfeld in CEE hat sich weiter stabilisiert, was
speziell im Aufwärtstrend der BIP-Prognosen erkennbar wird. Mit 3,1 Prozent
für 2010 liegen die Prognosen für CEE um das Dreifacheüber dem Euro-Raum
(1,0 Prozent). Es ist jedoch ein Wachstum der zwei Geschwindigkeiten, mit
einigen Ländern, die sich schneller erholen (wie die Türkei oder Russland)
und anderen, die länger brauchen (wie Rumänien und Bulgarien). Während die
wirtschaftlichen Bedingungen in den Ländern divergieren, verzeichnen das
Geschäftsvolumen und das Betriebsergebnis in der Regionüber die letzten
Quartale eine gute Entwicklung.

“Unsere Banken in CEE weisen eine zufriedenstellende Entwicklung auf und
haben wieder einen sehr positiven Beitrag zu den guten Resultaten der Bank
Austria geleistet. Mit der zu erwartenden Erholung hat die CEE Region
großes Wachstumspotential und wird auch in Zukunft einer der wichtigsten
Märkte für die Gruppe bleiben. Von den geplanten 100 Filialen ist
inzwischen bereits ein Fünftel eröffnet worden, womit wir unseren Kunden
ein flächendeckendes und lokal starkes Netzwerk bieten können“, sagt
Federico Ghizzoni, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Bank
Austria.

Die Bilanz

Die Bilanzsumme der Bank Austria belief sich zum 30. Juni 2010 auf 200,5
Milliarden Euro und war damit um 3,1 Prozent höher als zum Jahresultimo
2009 (31.12.2009: 194,5 Milliarden Euro).

Auf der Aktivseite waren die Kundenforderungen per Ende Juni mit 129,7
Milliarden Euro um 5 Prozent höher als zum Jahresultimo (31.12.2009: 123,6
Milliarden Euro). Die Forderungen an Kreditinstitute stiegen um 1,5
Milliarden Euro bzw. 6,5 Prozent auf 24,6 Milliarden Euro (31.12. 2009:
23,1 Milliarden Euro). Der Rückgang der zur Veräußerung gehaltenen
Vermögensgruppen auf 25 Millionen Euro (31.12.2009: 13,2 Milliarden Euro)
ergibt sich aus dem Verkauf der CAIB an die UniCredit Bank AG, München
(HypoVereinsbank [HVB], ehemals: Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG), der
per 1. Juni diesen Jahres finalisiert wurde.

Auf der Passivseite stiegen die Kundeneinlagen um 2,8 Milliarden Euro auf
99,8 Milliarden Euro (31.12.2009: 97 Milliarden Euro), die verbrieften
Verbindlichkeiten sind hingegen um 1,3 Milliarden Euro auf 27,5 Milliarden
Euro (31.12.2009: 28,8 Milliarden Euro) leicht zurückgegangen. Die
Primärmittel, also die Summe aus den beiden Positionen, belaufen sich auf
127,4 Milliarden Euro bzw. 63,5 Prozent der Bilanzsumme. Damit waren die
Kundenforderungen fast zur Gänze durch das Primärmittelaufkommen gedeckt.

Die Loan/Deposits-Ratio, also das Verhältnis von Krediten zu Einlagen,
liegt aktuell bei 129,9 Prozent (31.12.2009: 127,4 Prozent).

Das Eigenkapital erhöhte sich im Vergleich zum Jahresultimo 2009 um 24,8
Prozent auf 18 Milliarden Euro (31.12.2009: 14,4 Milliarden Euro).

Die Eigenmittelquoten per 30. Juni 2010 verbesserten sich gegenüber
Jahresultimo 2009 infolge der Stärkung der Eigenkapitalbasis der Bank
Austria in Höhe von 2 Milliarden Euro durch die UniCredit Group mit
Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung vom 4. März deutlich. Die
Kernkapitalquote – Tier 1 bezogen auf das Kreditrisiko gemäßBasel II
erhöhte sich auf 11,32 Prozent (31.12.2009: 9,76 Prozent). Die
Kernkapitalquote – Tier 1 bezogen auf alle Risiken stieg auf 10,17 Prozent
(31.12.2009: 8,68 Prozent). Die Core Tier 1-Ratio (Kernkapitalquote ohne
Hybridkapital bezogen auf alle Risiken) beträgt 9,85 Prozent (31.12.2009:
8,33 Prozent).

Der Personalstand der Bank Austria Gruppe inklusive der bei
Tochtergesellschaften (Fußnote 3) der UniCredit Group inÖsterreich
beschäftigten MitarbeiterInnen beläuft sich zum 30. Juni 2010 auf 62.624
MitarbeiterInnen [FTE] (30. Juni 2009: 64.372 MitarbeiterInnen). Davon
waren 10.891 Vollzeitarbeitskräfte (FTE) inÖsterreich und 51.733 in den
CEE-Ländern beschäftigt.

Fußnote 1)

Nach der Integration des Investmentbankings in die neu formierte Corporate&Investment Banking Division wird die Kundengruppe KMU künftig in der
Retail Division betreut, die sich deshalb in “Family&SME Banking“
umbenannt hat. Zuvor wurden die vermögenden Kunden aus der Retail Division
an das neu konstituierte Private Banking transferiert.

Fußnote 2)

Zahlen ohne Polen

Fußnote 3)

Administration Services (nunmehr UniCredit Business Partner), BTS (Banking
Transaction Services), Pioneer Investments Austria, WAVE (nunmehr UGIS),
UniCredit Leasing und CAIB wurden konzerninternübertragen.

in Mio. Euro                          Q2 2010   Q2 2009   H1 2010   H1 2009
Nettozinsertrag 1,137 1,194 2,218 2,506
Dividenden undähnliche Erträge 12 19 13 30
Erträge aus at equity bewerteten
Unternehmen 34 9 69 22
Zinsüberschuss 1,183 1,222 2,301 2,557
Provisionsüberschuss 518 442 988 899
Handelsergebnis 158 81 234 271
Saldo sonstige betriebliche
Erträge und Aufwendungen 48 60 79 96Überschuss der zinsunabhängigen 723 584 1,301 1,266
Erträge
BETRIEBSERTRÄGE 1,906 1,805 3,601 3,823
Personalaufwand -468 -478 -948 -965
Andere Verwaltungsaufwendungen -376 -341 -735 -665
Kostenrückerstattung 0 0 1 1
Abschreibungen und
Wertberichtigungen
auf Sachanlagen und immaterielle
Vermögenswerte -80 -84 -158 -165
BETRIEBSAUFWENDUNGEN -924 -904 -1,841 -1,795
BETRIEBSERGEBNIS 982 902 1,761 2,028
Abschreibungen auf Geschäfts- oder
Firmenwerte -167 0 -167 0
Rückstellungen -19 -20 -90 -23
Restrukturierungsaufwand -1 -2 -2 -3
Kreditrisiko -457 -563 -896 -1,009
Finanzanlageergebnis 16 9 39 56
ERGEBNIS VOR STEUERN 354 326 644 1,048
Ertragssteuern -130 -38 -165 -187
KONZERNPERIODENÜBERSCHUSS 224 288 480 860
Anteile im Besitz der Eigentümer
der Bank Austria 217 286 459 833
Anteile im Fremdbesitz 7 2 21 27
in Mrd. Euro                           30.06.2010              31.12.2009
Bilanzsumme 200.5 194.5
Eigenkapital 18.0 14.4

Rückfragen:

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ISIN: Börsen:
XS0372532514 Luxemburg
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Weitere Börsen, an denen Zulassungen für Schuldverschreibungen bestehen:
Wien, Frankfurt, Stuttgart, Paris, Zürich

Kontakt:
Günther Stromenger
Corporate Relations – Bank Austria
Tel.: +43 (0) 50505 – 87230
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