Die Liberal-Konservativen Reformer (LKR – Die Eurokritiker) fordern von Juncker ein klares Bekenntnis zur Marktwirtschaft (FOTO)

Die Liberal-Konservativen Reformer (LKR – Die Eurokritiker) fordern von Juncker ein klares Bekenntnis zur Marktwirtschaft (FOTO)
 

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte sich zum Festakt
in Trier zu Ehren von Karl Marx einladen lassen und feierte den
Ideengeber der Kommunisten.

Die Trierer Basilika, in der früher der römische Kaiser Audienzen
abhielt, wurde zur Bühne für Karl Marx und seine heutigen politischen
Verehrer, die offensichtlich einen derartigen Festakt für notwendig
hielten. Ausgerechnet EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker gab
sich als Festredner her. Er sprach von Karl Marx– Werten und von
einem Missbrauch seiner Werke durch spätere Generationen.

Bernd Kölmel, Vorsitzender der Liberal-Konservativen Reformer (LKR
– Die Eurokritiker), äußerte dazu:

„Wir fordern von hohen Vertretern der EU ein klares Bekenntnis zur
Marktwirtschaft. Karl Marx hatte keine guten Ideen, die lediglich
falsch interpretiert oder falsch ausgeführt wurden. Die monumentalen
Feierlichkeiten unter anderem in der römischen Basilika von Trier
waren entlarvend und bezeichnend.

Wir würden eher Schritte hin zu einer effizienten EU feiern
wollen, anstatt Ideengebern der Kommunisten zu huldigen. Dieser
entlarvende Auftritt zeigt, was Juncker und die anderen beteiligten
Politiker von marktwirtschaftlichen Ideen halten. Derzeit in
Verantwortung stehende Politiker zeigen immer mehr ihr wahres
Gesicht. Sie segeln mit der Behauptung eines angeblich nicht zu
regulierenden Kapitalismus unter falscher Flagge. In Wirklichkeit
haben sie sich längst von der sozialen Marktwirtschaft verabschiedet.

Einen Zentralstaat, in dem der deutsche Steuerzahler im
kommunistischen Geist den französischen Arbeitslosen finanziert oder
für marode italienische Banken haftet, wollen wir nicht. Aber genau
das will Juncker. Es ist nicht hinzunehmen, dass Juncker offener denn
je für die Ideen von Karl Marx wirbt. Juncker zeigt sich hier als
Zentralverwalter der EUdSSR.“

Pressekontakt:
Stephanie Tsomakaeva
Stv. Pressesprecherin
Tel. 00 49 172 5726572
Stephanie.Tsomakaeva@lkr.de

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