Die zehn größten Fehler beim Employer Branding (FOTO)

Die zehn größten Fehler beim Employer Branding (FOTO)
 

Die Alleinstellungsmerkmale des Unternehmens nicht kennen, die
Bedürfnisse der bestehenden und zukünftigen Mitarbeiter ignorieren
oder das eigene Image nicht zur Chefsache machen – das sind nur
einige Fehler, die Unternehmen beim Employer Branding machen können.
Die dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor zeigen in einer
Infografik, was Unternehmen bei der Entwicklung einer
Arbeitgebermarke vermeiden sollten.

Um Bewerber für sich zu gewinnen, reicht es nicht mehr aus, den
wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens zu präsentieren.
Zukünftige Mitarbeiter interessieren sich dafür, was ihnen abseits
von Umsatzzahlen geboten wird. Dazu gehört auch eine positive
Reputation als Arbeitgeber, da sich Arbeitnehmer auf verschiedenen
Plattformen über ein Unternehmen informieren.

Unternehmen sollten außerdem Netzwerkpflege nicht vernachlässigen,
denn frühzeitiges Kontaktieren potenzieller Bewerber erleichtert
zukünftiges Recruiting. Auch Arbeitgeber-Rankings auf Jobportalen zu
beobachten ist ein Muss, denn so können Unternehmen erkennen, ob sich
ihre Außenwirkung verändert.

Nicht zuletzt ist die Zufriedenheit der Mitarbeiter eines der
wesentlichen Ziele bei der Entwicklung einer starken
Arbeitgebermarke. Denn gefällt ihnen ihr Job, können sie als
Botschafter des Unternehmens fungieren und die Sympathie für ihren
Arbeitsplatz nach außen tragen. Die Kanäle dafür sind
unterschiedlich: im Freundes- und Familienkreis, auf Social Media
oder in Business-Netzwerken.

„So fährst du Employer Branding sicher gegen die Wand“:

1. Employer Branding macht die Praktikantin
Chefs haben Wichtigeres zu tun.

2. Was wir potenziellen Mitarbeitern bieten?
Äh… Wissen wir selbst nicht. Hat sich noch nie jemand Gedanken
darüber gemacht.

3. Wir sind als Arbeitgeber austauschbar. Na und?!
Eine Arbeitgeber-Marke mit starkem Profil wird vollkommen
überschätzt.

4. Viel versprechen, wenig halten
Wenn die neuen Mitarbeiter erst einmal da sind, müssen wir unsere
Versprechen auch nicht mehr halten.

5. Schlechte Reputation ist uns egal
Wer wegen unseres schlechten Rufs nicht zu uns kommt, passt ohnehin
nicht zu uns.

6. Spitzenplätze in Arbeitgeber-Rankings sind nur was für Streber
Wir brauchen keine zusätzlichen Argumente für Bewerber, dass wir toll
sind.

7. Mitarbeiterzufriedenheit ist ein netter Luxus
Wer sich um zufriedene Mitarbeiter kümmert, lenkt nur von unserem
Leistungsanspruch ab.

8. Netzwerkpflege ist nur was für Personaler, die keinen Friseur zum
Quatschen haben
Kontakte zu Bewerbern frühzeitig knüpfen? Viel zu aufwändig!

9. Der beste Weg sind gedruckte Stellenanzeigen
Digitalkanäle sind neumodischer Quatsch!

10. Ist das Employer-Branding-Budget ausgegeben, ist es weg
Die Stärke der Arbeitgeber-Marke messen wir erst gar nicht. Das führt
nur zu unnötig hohen Erwartungen der Chefs.

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