Digitale Bilderrahmen: Gute Qualität für wenig Geld

COMPUTERBILD testet acht digitale Bilderrahmen ab
50 Euro / Durchweg ordentliche Bildqualität und Ausstattung

Nicht nur zu Weihnachten erfreuen sich digitale Bilderrahmen
großer Beliebtheit: Die handlichen Geräte zeigen Fotos als
Diaschauen, manche untermalen diese mit Musik oder spielen auch
Videos ab. Teure Modelle punkten sogar mit Wecker, Kalender oder
einer Wetterstation. Dass bereits günstige Rahmen ordentliche
Bildqualität und gute Ausstattung bieten, zeigt ein Test der
Fachzeitschrift COMPUTERBILD von acht 8-Zoll-Rahmen ab 50 Euro (Heft
26/2011, ab Samstag am Kiosk).

Die Bilderrahmen im Test haben allesamt eine Bildschirmdiagonale
von acht Zoll (rund 20 Zentimeter). Sie zeigen Fotos an, die auf
Speicherkarten oder USB-Stiften liegen, einige haben auch einen
internen Speicher. Mit den Testkandidaten lassen sich Bilder von
allen Kameras ansehen, Voraussetzung ist meist jedoch das
JPEG-Format. Für 3D-Fotos ist ein Spezial-Bilderrahmen nötig, die
Modelle im Test zeigten dreidimensionale Bilder von 3D-Kameras nicht
mal in 2D.

Je nach Kamera unterscheidet sich die Darstellung: Die acht Geräte
haben ein Seitenverhältnis von 4:3 – in diesem Format knipsen
Kompaktkameras. Bilder von digitalen Spiegelreflexkameras sind in 3:2
und deshalb auf den Rahmen links und rechts abgeschnitten oder oben
und unten mit einem schwarzen Balken versehen. Flexibel in der
Präsentation sind dagegen alle getesteten Modelle: Sie zeigen Fotos
wahlweise als Standbild, Diashow oder mit zufälligem Bildwechsel.
Beim Agfaphoto-Rahmen (Testergebnis: 3,03; Preis: 70 Euro) lässt sich
die Bildreihenfolge programmieren, die Modelle von Kodak
(Testergebnis: 2,89; Preis: 75 Euro) und Hama (Testergebnis: 3,01;
Preis: 50 Euro) können mehrere Fotos als Collage anzeigen.

Allen Rahmen gemeinsam ist die durchweg ordentliche Bildqualität.
Dank natürlicher Farben, hohem Kontrast und guter Entspiegelung hatte
der Test-Sieger von Transcend (PF 830 B; Testergebnis: 2,58; Preis:
75 Euro) die Nase vorn. Im Sichttest schaffte das Gerät als einziger
Kandidat ein „gut“. Auch die Ausstattung stimmt: Kartenschächte für
alle wichtigen Speicherkarten sowie interner Speicher, der rund 4000
Fotos fasst. Der einfach zu bedienende Rahmen spielt Videos und Musik
ab und erkennt als einziges Modell automatisch, ob er waagrecht oder
senkrecht steht – und richtet die Bilder entsprechend aus.
Ordentliche Qualität bietet auch der Preis-Leistungs-Sieger von
Intenso (8″ Media Performer; Testergebnis: 2,95) für 50 Euro. Der
superflache Rahmen erzielte im Sichttest die zweitbeste Note und
spielt Videos und Musik ab. Zwar lässt sich dieses Modell nur quer
aufstellen, hochformatige Bilder werden aber automatisch
ausgerichtet.

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