docBASE – Ein neues Baukastensystem für Lotus Notes (BILD)

docBASE – Ein neues Baukastensystem für Lotus Notes (BILD)
 

Für Anwender der Groupware IBM Lotus Notes steht seit wenigen
Tagen eine äußerst interessante, neue Anwendung namens docBASE zur
Verfügung. Hierbei handelt es sich um eine Art Baukastensystem für
IBM–s Lotus Notes. Diese neue, multifunktional einsetzbare Lotus
Notes Datenbank ist aufgrund ihrer Architektur außergewöhnlich
flexibel in Bezug auf die Konfiguration und möglichen
Nutzungsvarianten.

Anwender können mithilfe gut verständlicher
Konfigurationsdokumente docBASE mit äußerst geringem Aufwand so
einzustellen, dass es für die verschiedensten Einsatzzwecke genutzt
werden kann. Was sich auf den ersten Blick vielleicht etwas nach
einer EierlegendenWollmilchsau anhört, entpuppt sich in der Praxis
als tatsächlich funktionierend, zumindest in weiten Teilen.

Dem Hersteller ist es gelungen, zahlreiche ausgefeilte
Funktionalitäten so zu verpacken, das dem Anwender nach kurzer
Einarbeitung bereits die ersten Einsatzmöglichkeiten deutlich werden.
Auf der Internetseite der RI-SE Enterprise GmbH erhält man bereits
verschiedene Gedankenanstöße, für was dieses Produkt alles genutzt
werden könnte. Ein Blick in diese Vorschlagsliste zeigt, dass es
offenbar wirklich möglich ist, mit einem Standardprodukte wie Lotus
Notes eine Anwendung „zu bauen“, die in der Tat für Dutzende
verschiedene Dinge genutzt werden kann, und das unter Einbeziehung
zum Teil äußerst interessanter Funktionalitäten, die sonst häufig nur
in hochpreisigen Spezialapplikationen zu finden sind.

Besonders attraktiv erscheint das Angebot des Herstellers, für die
verschiedenen Einsatzzwecke der Software keine zusätzlichen Lizenzen
erwerben zu müssen. Demnach ist es vollkommen ausreichend, lediglich
eine einzige, so genannte „MultiBase-Lizenz“ von docBASE zu kaufen
und man erhält damit die Möglichkeit, das Produkt beliebig oft im
eigenen Unternehmen in Form unterschiedlicher Kopien einzusetzen.
Interessant!

Administratoren, die einigermaßen firm im Umgang mit Lotus Notes
sind, werden innerhalb von Minuten in der Lage sein, im eigenen
Unternehmen individuelle Anwendungen mit Firmenlogo, gezielter
Navigation inkl. eigener Beschriftung sowie einem völlig
individuellen Masken- und Ansichtenaufbau zur Verfügung zu stellen.
Hier stellt sich die Frage, wie sinnvoll die Eigenentwicklung für
mehr oder weniger umfangreiche Verwaltungssoftware noch ist!? Das
Produkt docBASE stellt dem Administrator zahlreiche wichtige
Werkzeuge und Funktionen zur Verfügung, um selbst komplexe
Anforderungen zu realisieren, und das nahezu vollständig, ohne auch
nur eine einzige Zeile Formel- oder Lotus Skript Code schreiben zu
müssen. Ein Baukastensystem wie man es sich wünscht.

Ebenfalls äußerst interessant ist die Möglichkeit, die Software
auch in komplett „offenem Design“ (außer Skript-Bibliotheken) zu
erhalten. Somit können sehr individuelle Anwender auch wirklich die
letzte Schraube in der Anwendung verdrehen, um dem Produkt den
letzten Feinschliff für den Einsatz im eigenen Unternehmen zu geben.
Die Verwaltung von Arbeitsanweisungen, Protokollen und Aktennotizen,
Beschlussdokumenten für Aufsichtsrat, Vorstand, Führungskräfterunden
et cetera sind nur einige der prädestinierten Einsatzzwecke von
docBASE. Die Anwendung kann augenscheinlich aber noch einiges mehr.
So lässt sich beispielsweise ein sehr komplexes Auftragsmanagement
abbilden. Durchdachte Eskalationsmechanismen sorgen für Ordnung in
der Applikation und dafür, das kein wichtiger Termin aus den Augen
gerät. Das Controlling für Führungskräfte und Kopfstellen ist unseres
Erachtens ebenfalls gut gelöst und vermittelt einen übersichtlichen
Blick auf den Gesamtbestand der Dokumente und Aufträge.

Eine ebenfalls hervorstechende Funktionalität ist die
Implementierung verschiedener Datenübernahmeschnittstellen. So hat
die Anwendung offenbar einen ihrer Schwerpunkte darin, alte
Applikationen in Unternehmen abzulösen. In vielen Firmen sind mehr
oder weniger „in die Tage gekommene“ Softwareanwendungen für Lotus
Notes gang und gebe. Hier stellt sich in Anbetracht der verfügbaren
Funktionalitäten von docBASE die Frage, ob ein Refresh der
Anwendungen durch eine Migration bzw. einen Wechsel zu docBASE nicht
angezeigt ist!? Insbesondere im Hinblick auf die zukünftige Web
Funktionalität von Lotus Notes Applikationen sollte dieser Fakt
zumindest kritisch hinterfragt werden.

Nach Aussage des Herstellers wird bereits an einer entsprechenden
Browser-Schnittstelle auf Basis der IBM Xpages gearbeitet. Die
Veröffentlichung der „webfähigen Version“ ist demnach für Mitte des
Jahres 2013 geplant.

Somit steht dem Anwender die Entscheidung offen, ob er docBASE im
klassischen Lotus Notes Klienten oder zukünftig lediglich über einen
beliebigen Internet Browser nutzen möchte.

Alles in allem macht docBASE trotz des beachtlichen
Funktionsumfanges einen sehr aufgeräumten Eindruck, ohne den Anwender
zu überfordern. Zum Teil recht aufwändig und ansprechend gestaltete
Navigationselemente und Masken sowie barrierefreie
Bearbeitungsmöglichkeiten aller Elemente vermitteln dem Nutzer einen
guten Gefühlseindruck. Man könnte fast sagen, es macht Spaß mit
docBASE zu arbeiten, vor allem dann, wenn man feststellt, wie schnell
die eigenen Ideen umgesetzt werden können.

Diese neue Lotus Notes Anwendung ist unseres Erachtens eine
durchaus betrachtenswerte Alternative zu konventionellen Datenbanken
für Lotus Notes.

Umfangreiche Videodokumentationen sowie eine kostenfreie und
zeitlich nicht begrenzte Demoversion der Software finden Sie auf der
Internetseite des Herstellers.

Pressekontakt:
RI-SE Enterprise GmbH, Tel.: +49 (0) 180 5 – 88 98 15, Fax: +49 (0)
388 27 – 50 85 6
E-Mail: presse-g14@notesanwendungen.de, Web: www.notesanwendungen.de

Weitere Informationen unter:
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