Dr. Christina Baum MdL ruft zur Unterzeichnung des Silvesterappells der Frauen in der AfD auf: „Wir werden uns und unsere Töchter nicht opfern!“

Zur Unterzeichnung des heute veröffentlichten
Silvesterappels „Wir werden uns und unsere Töchter nicht opfern!“ der
Frauen in der AfD ruft Dr. Christina Baum, sozialpolitische
Sprecherin der AfD-Landtagsfraktion in Baden-Württemberg und eine der
Erstunterzeichnerinnen der Resolution, sämtliche Mitglieder, Wähler
und Sympathisanten der „Alternative für Deutschland“ sowie alle
Befürworter des deutschen Rechtsstaates auf. Der Silvesterappell „Wir
werden uns und unsere Töchter nicht opfern!“ wurde von AfD-Frauen aus
zwölf Bundesländern unter Federführung von Christiane Christen
(Rheinland-Pfalz) und Janin Klatt-Eberle (Sachsen) anlässlich des
zweiten Jahrestages der dramatischen frauenfeindlichen Angriffe
arabischer und nordafrikanischer Asylbewerber in der Silvesternacht
2015/2016 in Köln und vielen weiteren deutschen Städten initiiert.
Der Aufruf, der unter anderem von den Landtagsabgeordneten Dr.
Christina Baum (Baden-Württemberg), Corinna Herold (Thüringen),
Birgit Bessin (Brandenburg) und Gabriele Bublies-Leifert
(Rheinland-Pfalz) unterstützt wird, kann online unter
www.facebook.de/afdpolitikfuerfrauen unterzeichnet werden.

Schließung der Grenzen und sofortige Abschiebung von illegalen
Zuwanderern

Die zwölf Erstunterzeichner des Aufrufs fordern die
Verantwortlichen in der Bundesregierung, den Ländern und Kommunen
eindringlich auf, sich mit den Opfern dieser frauenfeindlichen
Gewaltorgien zu sympathisieren und das verwerfliche Verhalten der
zumeist muslimischen Asylbewerber – anders als in der Vergangenheit –
mit allen dem Rechtsstaat zur Verfügung stehenden Mitteln zu ahnden.
Um Frauen und Mädchen wieder ein selbstbestimmtes Leben in einer
offenen und freien Gesellschaft zu ermöglich, sei es jedoch
unabdingbar, die Ursachen für die frauenfeindlichen Tendenzen zu
beseitigen und die physische Sicherheit von Frauen zu gewährleisten,
so Dr. Christina Baum. „Dies ist jedoch ohne sofortige Schließung der
deutschen Grenze, ohne die Wiedereinführung von Grenzkontrollen und
die Abschiebung illegaler Asylbewerber undenkbar. Für viele Männer
aus diesen archaischen Strukturen sind wir Frauen offensichtlich nur
Sklaven, die man nach Lust und Laune benutzen kann und die uns keinen
Respekt entgegen bringen. Mit bunten Armbändchen gegen sexuelle
Gewalt machen wir uns bestenfalls lächerlich!“

Zynische Zeugnisse des Unwillens, die einheimische Bevölkerung
wirksam zu schützen

Die peinliche Gummiarmbändchenaktion von Kölns Oberbürgermeisterin
Henriette Reker und ähnliche Initiativen in anderen Städten seien, so
Christiane Christen als Initiatorin des „Silvesterappells“, nur
„zynische Zeugnisse des Unwillens, die einheimische Bevölkerung
wirksam zu schützen“, während Janin Klatt-Eberle darauf verweist,
dass „Angela Merkel bisher in ihrem Amtseid dreimal geschworen hat,
Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden, womit auch die Gewährleistung
der Sicherheit der Bürger und insbesondere der Frauen gemeint ist.
Gewiss ist: Gute, beruhigende Worte helfen in Zukunft nicht mehr und
spezielle Sicherheitstipps für Frauen sind ein Armutszeugnis für ein
freies Land.“ Die AfD-Frauen fordern daher neben der Erleichterung
der Ausweisung auch die sofortige Wiedereinführung der zwingenden
Ausweisung bereits bei geringfügiger Kriminalität, die Möglichkeit
der Verhängung von Ausweisungen durch Strafgerichte sowie die
Abschaffung des einklagbaren Anspruchs auf Einbürgerung.

Pressekontakt:
Klaus-Peter Kaschke
Pressereferent der AfD-Fraktion
Landtag von Baden-Württemberg
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