Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Rudolf Seiters, hat angesichts der dramatischen Lage in Ostafrika die deutsche Bevölkerung eindringlich zu mehr Spenden aufgerufen. „Die Hilfe kann gar nicht umfassend und groß genug sein“, sagte Seiters der „Rheinischen Post“ (Freitagausgabe). Allein das Flüchtlingslager Dadaab an der Grenze von Kenia und Somalia, das für 90.000 Menschen errichtet worden sei, sei mittlerweile mit 360.000 Menschen komplett überfüllt, sagte Seiters. „Ähnlich ist die Situation in den umliegenden Ländern. Wir benötigen dringend noch mehr Spenden.“
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