Der Chef des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns EADS wird im Bundestag für die geplante Fusion mit dem britischen Unternehmen BAE werben. Nach Informationen der „Welt“ wird Enders am Mittwochmorgen in den Wirtschaftsausschuss des Parlaments kommen. Er soll den Abgeordneten eine Stunde lang für Fragen zu dem möglichen Zusammenschluss beider Unternehmen zur Verfügung stehen. Einige Wirtschaftspolitiker der Koalitionsfraktionen sehen die Fusion skeptisch. Auch in der Bundesregierung wird betont, dass noch wichtige Fragen geprüft werden müssten.
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