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Jahresergebnis/Quartalsbericht
04.02.2014
Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2013 und das vierte Quartal 2013
Unterpremstätten, Österreich (4. Februar 2014) – ams (SIX: AMS), ein 
weltweit führender Hersteller hochwertiger Sensor- und analoger 
IC-Lösungen, erzielte solide Ergebnisse im Geschäftsjahr 2013, die 
einen leichten Umsatzrückgang im Jahresvergleich sowie eine stärkere 
Abnahme der operativen Profitabilität zeigen. Hintergrund war eine 
langsamer verlaufene Umsatzentwicklung im Consumer & 
Communications-Geschäft von ams, die durch die sehr positiven 
Ergebnisse des Industrie-, Medizintechnik- und Automotive-Geschäfts 
nicht ausgeglichen werden konnte. Mit dem Fokus auf anspruchsvolle 
Sensoren, Sensorschnittstellen, Power Management und Wireless 
erreichte ams im vergangenen Jahr eine Rekordzahl an Design-wins und 
ist bestens für die Rückkehr zu Wachstum bei Umsatz und 
Profitabilität positioniert. Für das 1. Quartal 2014 erwartet ams 
jedoch eine deutliche Saisonalität gegenüber dem Vorquartal sowie 
negative Einflüsse aus Verschiebungen von Produktionshochläufen in 
Richtung Quartalsende durch OEMs in Asien.
Der Gesamtumsatz 2013 betrug EUR 377,8 Mio. (USD 502,1 Mio.), während
die Bruttogewinnmarge, bereinigt um den akquisitionsbedingten 
Amortisierungsaufwand, mit 55% unverändert blieb und die operative 
(EBIT) Marge auf 17% zurückging. Der Umsatz des 4. Quartals 2013 lag 
bei EUR 103,5 Mio. und stieg damit um 6% gegenüber dem 
Vorjahreszeitraum sowie um 5% gegenüber dem Vorquartal. Die 
Bruttogewinnmarge für das 4. Quartal, bereinigt um den 
akquisitionsbedingten Amortisierungsaufwand, betrug 56%, gleichzeitig
verbesserte sich die operative (EBIT) Marge im Vorjahresvergleich auf
23%.
Finanzzahlen
Der Konzernjahresumsatz 2013 betrug EUR 377,8 Mio. (USD 502,1 Mio.) 
und lag damit um 3% unter dem Vorjahreswert von EUR 387,6 Mio. Auf 
Basis konstanter Wechselkurse blieb der Jahresumsatz gegenüber dem 
Vorjahr unverändert. Im 4. Quartal 2013 lag der Konzernumsatz bei EUR
103,5 Mio., das bedeutet einen Anstieg um 6% gegenüber EUR 97,5 Mio. 
im 4. Quartal 2012 (10% bei konstanten Wechselkursen) und um 5% 
gegenüber dem Vorquartal.
Die Bruttogewinnmarge für das Gesamtjahr 2013 lag bereinigt um den 
akquisitionsbedingten Amortisierungsaufwand bei 55% bzw. 
einschließlich des akquisitionsbedingten Amortisierungsaufwands bei 
52% und war damit unverändert gegenüber 55% bzw. 52% im Vorjahr. 
Dieses positive Ergebnis beruht auf Verbesserungen im Produktmix und 
in der Produktionseffizienz. Die Bruttogewinnmarge für das 4. Quartal
2013 lag bereinigt um den akquisitionsbedingten Amortisierungsaufwand
bei 56% bzw. einschließlich des akquisitionsbedingten 
Amortisierungsaufwands bei 54% und war damit unverändert bzw. leicht 
verbessert gegenüber 56% bzw. 53% im 4. Quartal 2012.
Das Konzernergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) für 2013 
betrug EUR 63,9 Mio. oder 17% vom Umsatz, ein Rückgang im Vergleich 
zu EUR 84,8 Mio. oder 22% des Umsatzes im Jahr 2012. Die Ausgaben für
Forschung und Entwicklung erreichten 2013 EUR 68,5 Mio. oder 18% des 
Umsatzes und reflektieren eine Ausweitung der Entwicklungskapazitäten
zur Unterstützung wichtiger Design-wins. Das EBIT für das 4. Quartal 
2013 lag bei EUR 24,2 Mio. oder 23% des Umsatzes, was einem Anstieg 
um 24% gegenüber EUR 19,6 Mio. im Vorjahreszeitraum entspricht.
Das Nettoergebnis des Geschäftsjahres 2013 lag bei EUR 60,8 Mio., ein
Rückgang im Vergleich zu EUR 81,9 Mio. im Vorjahr. Das unverwässerte 
und verwässerte Ergebnis pro Aktie für 2013 war CHF 5,56 / 5,34 bzw. 
EUR 4,52 / 4,35 basierend auf 13.448.313 / 13.991.225 Aktien (2012: 
CHF 7,67 / 7,30 bzw. EUR 6,37 / 6,06). Das Nettoergebnis des 4. 
Quartals 2013 betrug EUR 23,3 Mio., ein Zuwachs um 26% gegenüber EUR 
18,5 Mio. im Vorjahreszeitraum. Das unverwässerte und verwässerte 
Ergebnis pro Aktie für das 4. Quartal betrug CHF 2,12 / 2,03 bzw. EUR
1,73 / 1,65 basierend auf 13.502.672 / 14.103.068 Aktien (2012: CHF 
1,69 / 1,60 bzw. EUR 1,40 / 1,32).
Der operative Mittelzufluss (Cash Flow) für das Jahr 2013 lag bei EUR
100,2 Mio., ein Rückgang verglichen mit EUR 124,8 Mio. im Vorjahr. 
Die liquiden Mittel erhöhten sich auf EUR 104,3 Mio. am Jahresende 
2013 im Vergleich zu EUR 86,8 Mio. am Vorjahresende, während die 
Nettoliquidität auf EUR 44,2 Mio. am 31. Dezember 2013 anstieg (31. 
Dezember 2012: EUR 6,0 Mio.). Die zahlungswirksamen Investitionen 
(Capex) betrugen 2013 EUR 47,1 Mio. gegenüber EUR 31,9 Mio. im 
Vorjahr, vor allem angesichts der Investition in eine 
Produktionslinie für anspruchsvolles 3D Packaging. Der 
Gesamtauftragsbestand am Jahresende 2013, der 
Konsignationslagervereinbarungen nicht abbildet, lag aufgrund 
verkürzter Bestellfristen für bevorstehende Produkthochläufe bei EUR 
76,6 Mio. (EUR 91,2 Mio. am Ende des Vorquartals und EUR 90,9 Mio. am
Vorjahresende). Die durchschnittliche Mitarbeiteranzahl im Konzern 
betrug 1.394 im Geschäftsjahr 2013 (2012: 1.282) und 1.417 im 4. 
Quartal 2013.
Gemäß der Dividendenpolitik von ams, die eine Ausschüttung von 25% 
des Nettojahresergebnisses vorsieht, wird das Management für 2013 
eine Dividende in Höhe von EUR 1,04 je ausstehender Aktie 
vorschlagen.
Geschäftsentwicklung
Die Geschäftsentwicklung von ams im vergangenen Jahr wurde durch die 
Entwicklung des Consumer & Communications-Geschäfts beeinflusst, die 
schwächer als erwartet verlief und zu einem leichten Rückgang des 
Konzernumsatzes gegenüber dem Vorjahr führte. Gleichzeitig konnte ams
2013 einen neuen Rekord bei Anzahl und Wert der Design-wins mit 
wichtigen OEMs erzielen. Dieser Erfolg unterstreicht die 
Führungsposition von ams bei anspruchsvollen Sensorlösungen und 
Analog-ICs und bildet eine hervorragende Grundlage für künftiges 
Wachstum.
Das Consumer & Communications-Geschäft von ams verzeichnete 2013 
einen Umsatzrückgang, der insbesondere aus verzögerten 
Kundenprojekten und bestimmten Basiseffekten resultierte. ams stellte
im vergangenen Jahr zahlreiche Sensorinnovationen und neue technische
Lösungen vor, die seine Marktstellung als wichtiger Lieferant 
führender Anbieter von Smartphones, Tablet-PCs und mobilen Endgeräten
festigte. Die Entwicklungsaktivitäten von Kunden mit Produkten von 
ams blieben daher im gesamten Jahr 2013 und bis zum jetzigen 
Zeitpunkt unverändert auf hohem Niveau.
ams war auch im vergangenen Jahr als weltweit führender Anbieter 
hochwertiger Lichtsensoren erfolgreich und lieferte hohe Stückzahlen 
seiner Umgebungslicht- und Annäherungssensoren für ein breites 
Spektrum an Consumer-Geräten aus. ams sieht einen klaren Markttrend 
hin zu RGB-Farbsensoren für die Analyse des Umgebungslichts, die ein 
anspruchsvolles Display-Management bei Smartphones und Tablet-PCs 
ermöglichen.
ams führte 2013 eine innovative Sensorlösung zur Gestenerkennung in 
den Markt ein, die neue Geschäftschancen bei Anbietern von mobilen 
Geräten eröffnet. ams integriert die Gestenerkennung mit einem 
RGB-Farbsensor, der Annäherungserkennung und der Funktion zur 
Einlösung mobiler Coupons in einem hochkompakten Modul, das eine 
beeindruckende Sensorleistung bei minimierter Baugröße bietet. ams 
hat die Serienfertigung seiner Gestenerkennungslösung gestartet, um 
die Produktionshochläufe neuer Modellplattformen mehrerer wichtiger 
OEMs in Asien zu unterstützen. Erste Volumenslieferungen dieser 
Produkte beginnen im laufenden Quartal. Vor dem Hintergrund mehrerer 
Design-wins erwartet ams, von der Verbreitung der Gestenerkennung in 
Smartphones stark zu profitieren.
Die Auslieferungen bei MEMS-Mikrofonschnittstellen stiegen auch im 
vergangenen Jahr deutlich auf etwa 1,6 Mrd. Einheiten an und 
reflektierten so die zunehmende Gerätepenetration und das Wachstum 
der Smartphone- und Tablet-PC-Volumina. ams bleibt der klare 
Marktführer in diesem Bereich, der durch eine starke Marktdynamik und
aktiven Wettbewerb gekennzeichnet ist. Neben weiteren Verbesserungen 
der Audioqualität bleiben fortlaufende Kostenoptimierungen ein 
wichtiger Positionierungsaspekt in diesem Markt. Die Power 
Management-Lösungen von ams profitierten vom Wachstum bei kompakten 
Outdoor-Videosystemen, zugleich bietet die Unterstützung der 
aktuellen und kommenden Mobilgeräte-Grafikprozessorplattformen eines 
Anbieters attraktive Möglichkeiten in neuen Geräten.
Das Wireless-Geschäft von ams für RFID- und NFC-Lösungen und 
Mobilanwendungen entwickelte sich 2013 positiv, blieb jedoch hinter 
den Erwartungen zurück. Insbesondere der Markt für 
NFC-Hardwarelösungen für mobile Zahlungen zeigte im vergangenen Jahr 
nicht die erwartete Dynamik für ams. Diese Entwicklung beruhte in 
erster Linie auf kundenspezifischen Faktoren. ams ist unverändert 
davon überzeugt, dass seine innovative Antennenverstärkungslösung für
mobile NFC-Transaktionen und das erstklassige NFC-Know-how des 
Unternehmens in absehbarer Zukunft erhebliches, auf Mobilgeräten 
basierendes Wachstum für ams realisieren werden.
Der Bereich Industrie, Medizintechnik und Automotive zeigte 2013 
positive Ergebnisse dank der förderlichen Entwicklung der Endmärkte 
und ams– breitem Spektrum an Kunden und Anwendungen.
Die Produktlinien im Industrie-Geschäft entwickelten sich 2013 
insgesamt sehr gut und verzeichneten deutliche Verbesserungen 
gegenüber dem Vorjahr. Als ein führender Anbieter von Sensoren und 
Sensorschnittstellen für eine Vielzahl von Anwendungen in der 
Industrieautomation und verwandten Bereichen konnte ams von der 
Aufhellung des makroökonomischen Ausblicks im Laufe des Jahres 2013 
profitieren. Der positive Nachfragetrend auf den industriellen 
Endmärkten erzeugte eine attraktive Absatzdynamik für die 
Industrieelektronik-Lösungen von ams. ams war in Folge dessen in der 
Lage, seine Marktstellung als Technologiespezialist für industrielle 
Sensoren und Positionsbestimmung weiter auszubauen.
In der Medizintechnik konnte ams an die positive Entwicklung des 
Vorjahres anknüpfen. Sehr anspruchsvolle Sensor- und 
Schnittstellenlösungen bilden die Grundlage des 
Medizintechnik-Portfolios von ams, dies gilt besonders für den 
Kernbereich „Medical Imaging“ für Computertomografie (CT), digitales 
Röntgen, Ultraschall und Mammografie. Die hochauflösenden 
CT-Imagesensoren von ams definieren das technisch Mögliche und bieten
bedeutende Performancevorteile zum Wohle der Patienten. In diesem 
langfristigen Geschäft arbeitet ams in strategischen Partnerschaften 
mit global führenden Anbietern von Medizintechnikgeräten und 
-systemen zusammen und erreichte 2013 eine Anzahl attraktiver neuer 
Design-wins.
Das Automotive-Geschäft von ams zeigte im Jahr 2013 ein starkes 
Wachstum dank der Markteinführung neuer Fahrzeugplattformen und einer
stabil positiven Nachfragedynamik im Endmarkt. ams verzeichnete im 
vergangenen Jahr eine signifikanten Anstieg der Auslieferungen, den 
der zunehmende Einsatz von Sensoren und Elektronik im Fahrzeug 
unterstützte. Das Automotive-Portfolio des Unternehmens konzentriert 
sich unverändert auf hochwertige Sensor- und Encoderlösungen, 
innovative Sicherheitssysteme wie die laserbasierte 
Kollisionsvermeidung sowie das Batteriemanagement. ams konnte damit 
2013 großvolumige Design-wins insbesondere in Japan und anderen 
asiatischen Märkten erzielen. Diese Erfolge unterstreichen die 
Position von ams bei führenden Systemlieferanten und bilden eine 
substantielle Pipeline für die kommenden Jahre. Das auf 
Spezialprozesse fokussierte Foundrygeschäft von ams lieferte wieder 
einen attraktiven Beitrag zum Gesamtergebnis.
ams baute seine weltweite Kundenbasis 2013 insbesondere durch 
bedeutende Erweiterungen in Asien aus. Mit weiteren selektiven 
Investitionen in sein Vertriebs- und Supportnetz in Asien und den USA
verbessert ams die Kundenansprache und -penetration in diesen 
wichtigen Märkten.
Die interne Produktionskapazität war das gesamte Jahr 2013 hindurch 
voll ausgelastet. Vor dem Hintergrund der gefüllten Produktpipeline 
des Unternehmens hat ams beschlossen, 2014 bestimmte zusätzliche 
Investitionen vorzunehmen, um die Kapazität seiner Waferfertigung zu 
optimieren und die Testkapazität in Erwartung neuer hochvolumiger 
Projekte zu erhöhen. Diese zusätzlichen Investitionen in Höhe von EUR
10-15 Mio. im Jahr 2014 werden ams zudem eine umfassende künftige 
Nutzung der 0,18µm CMOS-Technologie ermöglichen.
Zur Unterstützung des erwarteten zukünftigen Wachstums und der damit 
verbundenen Kapazitätsanforderungen hat ams ein internes Projekt 
gestartet, um geeignete zusätzliche Waferfertigungsaktiva außerhalb 
Europas zu identifizieren, die das erfolgreiche Produktionsmodell von
ams weiterentwickeln können.
Die Investition in eine Produktionslinie für anspruchsvolles 
3D-Packaging am Standort der Waferfertigung hat ams wie geplant 
abgeschlossen. Die proprietäre TSV (Through Silicon Via)-Technologie 
von ams bietet deutliche Vorteile beim Packaging von Lichtsensoren 
sowie substantielle Kostenverringerungen durch Materialeinsparungen 
und die Internalisierung von Packaging-Prozessschritten. Damit kann 
ams stark preissensitive Segmente des Lichtsensormarktes zu 
attraktiven Bedingungen abdecken. Die 3D-Packaging-Produktionslinie 
wird zur Zeit Durchlaufoptimierungen sowie der endgültigen 
Qualifikation unterzogen, danach erwartet ams den Beginn der 
Serienfertigung von TSV-Lichtsensoren um die Jahresmitte 2014.
Im Rahmen seines strategischen Fokus auf Sensorlösungen und 
Innovation sieht ams attraktive Möglichkeiten, das Spektrum seines 
Sensor-Know-hows auszuweiten und so hochinteressante neue Anwendungen
zu adressieren. ams evaluiert daher aktiv zusätzliche Erweiterungen 
seines Portfolios an Sensortechnologien.
Ausblick
Auf der Basis verfügbarer Informationen erwartet ams bedeutende 
Hochläufe neuer Produkte für führende Consumer- und andere OEMs im 
laufenden Jahr mit einer Tendenz zur zweiten Jahreshälfte. ams sieht 
daraus attraktive neue Umsatzquellen entstehen, die die zukünftig 
erwartete positive Geschäfts- und Margenentwicklung von ams 
entscheidend vorantreiben können.
Ungeachtet dieser sehr guten Aussichten für Wachstum bei Umsatz und 
Profitabilität geht ams davon aus, dass das 1. Quartal 2014 eine 
deutliche Saisonalität gegenüber dem Vorquartal zeigen wird, darunter
negative Einflüsse aus Verschiebungen von Produktionshochläufen in 
Richtung Quartalsende durch Kunden in Asien. ams erwartet, dass der 
Umsatz des 1. Quartals zwischen EUR 80-85 Mio. liegen wird. Zugleich 
geht ams von einer robusten Bruttogewinnmarge und infolgedessen von 
einer operativen Profitabilität über dem Vorjahresquartal aus.
Zusätzliche Finanzinformationen zum Geschäftsjahr 2013 und 4. Quartal
2013 stehen auf der Website des Unternehmens unter 
www.ams.com/eng/Investor/Financial-Reports zur Verfügung.
Rückfragehinweis:
Moritz M. Gmeiner
Director Investor Relations
Tel: +43 3136 500-31211
Fax: +43 3136 500-931211
Email: investor@ams.com
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