EANS-Adhoc: S&T AG nach neun Monaten 2013 erfolgreich im Plan- Konzernergebnis erhöht sich auf 6,2 Mio. EUR (Vj. 5,2 Mio. EUR)- Umsatzentwicklung steigend auf 238,3 Mio. EUR (Vj. 232,3 Mio. EUR)- hoher Auftragseingang lässt starkes viertes Quartal

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Sonstiges/9-Monatsbericht
05.11.2013

Linz, 05.11.2013; Die S&T AG (www.snt.at) hat in den vergangenen neun
Monaten des Geschäftsjahres 2013 ihre Planungen erfüllt: Die
Umsatzerlöse lagen im dritten Quartal 2013 bei 80,7 Mio. EUR (Vj.
74,1 Mio. EUR) und in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres
kumuliert bei 238,3 Mio. EUR (Vj. 232,3 Mio. EUR).

Kostensenkungsmaßnahmen spiegeln sich verstärkt in den Ergebniszahlen
wider: Während das EBITDA im dritten Quartal bei 4,4 Mio. EUR (Vj.
3,7 Mio. EUR) und nach neun Monaten bei 12,5 Mio. EUR (Vj. 10,9 Mio.
EUR) lag, erhöhte sich auch das Konzernergebnis im abgelaufenen
Quartal auf 2,1 Mio. EUR (Vj. 1,8 Mio. EUR) bzw. im laufenden
Geschäftsjahr auf 6,2 Mio, EUR (Vj. 5,2 Mio. EUR). Das weist in den
wichtigsten Kennzahlen Ergebnissteigerungen zwischen 15 und 19
Prozent gegenüber dem Vorjahr auf.

Die Bruttomarge und das Ergebnis wurden im dritten Quartal durch
schwache Margen im Produktgeschäft gedrückt. Dieser Umstand war
Einzelaufträgen geschuldet, entsprechende Effekte werden im vierten
Quartal nicht mehr erwartet. Zudem wurde das dritte Quartal durch
Kosten der Einführung von SAP bei „Quanmax alt“ belastet. Der Bereich
Appliances entwickelte sich über Plan: In den ersten neun Monaten
konnte ein Nettoergebnis von 5,3 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum 2,9 Mio.
EUR) erwirtschaftet werden. Steigerungen der Bruttomarge im Bereich
Software-Eigenentwicklungen („Software as a Product“) haben trotz
verhaltener Appliances-Umsätze dazu geführt. Im Segment Services
konnte das Geschäft in Osteuropa im dritten Quartal mit einer
Steigerung von 2,5 Mio. Euro (4,7 Prozent) wieder zulegen.

Die Vermögens-, Finanz und Liquiditätslage zeugt unverändert von
Stabilität: Die liquiden Mittel betrugen zum 30.09.2013 34,2 Mio. EUR
(31.12.2012: 29,9 Mio. EUR). Das Eigenkapital erhöhte sich auf 66,5
Mio. EUR (31.12.2012: 64,0 Mio. EUR).

Der Auftragsbestand lag zum 30.09.2013 mit 94 Mio. EUR über dem
Vergleichswert zum 30.09.2012 (Amstieg um 19 Prozent). Für das
Gesamtjahr 2013 wird weiterhin davon ausgegangen, das Konzernergebnis
bei leichtem Umsatzwachstum um 25 Prozent steigern zu können. Die
Auftrags-Pipeline wuchs zum 30.09.2013 gegenüber dem Vorjahr um über
40 Prozent von 204 auf 301 Mio. Euro. Die zunehmende Sorge um
Datensicherheit im Lichte des NSA-Abhörskandales belebt das Geschäft.
Für 2014 stehen die Zeichen daher wieder auf stärkerem Wachstum.

Über die S&T AG: Die S&T AG (ISIN AT0000A0E9W5, WKN A0X9EJ, SANT),
vormals Quanmax AG, notiert im Prime Standard der Frankfurter Börse.
Mit rund 1.500 Mitarbeitern ist S&T u. a. mit Niederlassungen in 19
zentral- und osteuropäischen Ländern tätig und zählt zu den drei
größten IT-Systemhäusern in Osteuropa. S&T kann insbesondere mit
einem breit aufgestellten Produkt- bzw. Eigentechnologieportfolio
punkten und dieses Spektrum flächendeckend in Zentral- und Osteuropa
anbieten.

Rückfragehinweis:
ir@snt.at; +431801911125;

Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: S&T AG
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