EANS-News: IBS AG excellence, collaboration, manufacturing / Starkes erstes Quartal 2011 mit signifikanter Steigerung von Umsatz, Ergebnis und Auftragsbestand

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Geschäftszahlen/Bilanz/Vorläufige Zahlen zum ersten Quartal 2011

Hoehr-Grenzhausen (euro adhoc) – • Quartalsumsatz der
Unternehmensgruppe steigt um 28% auf 5.428 TEuro

• Steigerung des EBIT um 40% auf 331 TEuro
• Erhöhung des Auftragsbestandes um 26% auf 14.077 TEuro
• Liquide Mittel erhöhen sich um 16% auf 7.042 TEuro
• Erhöhung des Dividendenvorschlages auf 0,15 Euro je Aktie

Höhr-Grenzhausen, 06. Mai 2011: Der Umsatz der IBS Gruppe erhöhte
sich im ersten Quartal 2011 um 28 Prozent auf 5.428 TEuro (Q1 2010:
4.229 TEuro).

Im ersten Quartal 2011 betrug der Umsatz in Deutschland und den
anderen EU Staaten 3.228 TEuro (Q1 2010: 3.180 TEuro) und stieg damit
leicht um rund 2 Prozent. Der Umsatz in Regionen, die nicht der EU
angehören, erhöhte sich insbesondere durch den Anteil in Nord- und
Südamerika sowie in Asien auf 2.200 TEuro (Q1 2010: 1.048), was mehr
als einer Verdoppelung entspricht.

Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) der IBS Gruppe
verbesserte sich um 40 Prozent auf 331 TEuro und erreichte damit eine
EBIT-Marge von 6,1 Prozent. Die EBIT-Marge des Vorjahresquartals
belief sich auf 5,6 Prozent. Innerhalb eines Geschäftsjahres fällt
die EBIT-Marge saisonal bedingt im ersten Quartal am schwächsten und
im vierten am stärksten aus. Das Konzernperiodenergebnis belief sich
auf 307 TEuro und lag damit 61 Prozent über dem Vorjahrsquartal (Q1
2010: 191 TEuro).

Sehr erfreulich entwickelte sich der Auftragsbestand aus Projekt- und
Wartungsaufträgen. Dieser konnte im ersten Quartal 2011 im Vergleich
zum Vorjahresquartal um 26 Prozent auf 14.077 TEuro erhöht werden (Q1
2010: 11.188 TEuro).

Die liquiden Mittel beliefen sich am Ende des abgelaufenen Quartals
auf 7.042 TEuro (Q 1 2010: 6.071 TEuro). Damit besteht für die
Gesellschaft auch weiterhin die komfortable Situation, bei ihren
Investitionen bankenunabhängig agieren zu können.

Die IBS AG investierte im ersten Quartal zum einen in den weiteren
Ausbau der Technologieführerschaft bei Lösungen für das integrierte
Qualitäts- und Produktionsmanagement. Zum anderen hat die IBS weiter
in die Erschließung des chinesischen Marktes und in eine Erweiterung
der Softwarelösung um eine Funktion für das Energiemanagement
investiert. Damit können Energieverbräuche in der Fertigung optimiert
werden.

Die Aktionäre sollen erneut direkt von dem Bilanzgewinn profitieren.
Seit dem Geschäftsjahr 2007 wurde kontinuierlich eine Dividende von
0,10 Euro je dividendenberechtigter Aktie ausgeschüttet. Für das
Geschäftsjahr 2010 möchte der Vorstand der IBS AG der
Hauptversammlung den Vorschlag einer Dividende von 0,15 Euro je
dividendenberechtigter Aktie unterbreiten.

Am 31. März 2011 betrug das Eigenkapital der IBS Gruppe 16.095 TEuro
im Vergleich zu 14.826 TEuro am 31. März 2010. Damit erreichte die
IBS AG eine Eigenkapitalquote von 63 Prozent.

Der Bericht für das erste Quartal 2011 wird am 11. Mai 2011
veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt steht er unter www.ibs-ag.de zum
Download bereit.

Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: IBS AG excellence, collaboration, manufacturing
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:

Nina Yvonne Slegers
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