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Utl.:
• Umsatzwachstum von 14,6 Prozent
• EBIT-Marge: 27,9 Prozent
Quartalsbericht
Wiesbaden (euro adhoc) – Die P&I Personal & Informatik AG (P&I)
steigert in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2012/2013 (1.
April 2012 bis 31. Dezember 2012) ihren Umsatz um 14,6 Prozent auf
60,9 Millionen Euro (Vorjahr: 53,1 Millionen Euro) und erzielt ein
Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 17,0 Millionen Euro
(Vorjahr: 13,4 Millionen Euro). Das entspricht einer EBIT-Marge von
27,9 Prozent (Vorjahr: 25,2 Prozent). Das Ergebnis vor Abschreibungen
beträgt 19,0 Millionen Euro. Im Ergebnis nach Steuern (EAT) vermeldet
der P&I Konzern ein Ergebnis von 14,3 Millionen Euro. Der P&I Konzern
beschäftigt durchschnittlich 357 Mitarbeiter (FTE).
„Nachdem wir bereits im zweiten Quartal des Geschäftsjahres erstmalig
die 20 Millionen Euro Umsatz-Marke überspringen konnten, haben wir im
abgelaufenen Quartal einmal mehr gezeigt, dass wir als etabliertes,
erfolgreiches Unternehmen die profitablen Wachstumschancen nutzen“,
erklärt Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I. „Dies werden
wir auch weiterhin tun.“
Das Lizenzgeschäft ist gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum
organisch um 16 Prozent auf 15,3 Millionen Euro gestiegen und
entspricht einem Anteil an den gesamten Umsätzen des Konzerns von 25
Prozent. Plangemäß entwickelte sich auch das Wartungsgeschäft und
beträgt 25,3 Millionen Euro (Vorjahr: 21,8 Millionen Euro). 42
Prozent seiner Umsätze erzielte der P&I Konzern im wiederkehrenden
Wartungsgeschäft.
Auch das Servicegeschäft verzeichnete gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreszeitraum einen Umsatzzuwachs von 6 Prozent und beträgt 17,3
Millionen Euro. 28 Prozent der Gesamtumsätze im P&I Konzern wurden in
diesem Geschäftsfeld erwirtschaftet. Die übrigen Umsätze sind
akquisitionsbedingt auf 2,9 Millionen Euro angewachsen.
Die Umsätze im internationalen Geschäftsumfeld sind von 10,8
Millionen Euro auf 15,4 Millionen Euro angestiegen und stellen 25
Prozent der im Konzern erzielten Umsatzerlöse. 45,5 Millionen Euro
(Vorjahr: 42,3 Millionen Euro) oder 75 Prozent seiner Umsätze
realisierte P&I im Inland.
Die Umsatzsteigerung (7,8 Millionen Euro) korrespondiert mit einem
Anstieg der Kosten von 4,3 Millionen Euro, bedingt durch die
Akquisition der MIRUS Software AG, die im vergleichbaren
Vorjahreszeitraum nicht zum P&I – Konzern gehörte sowie
Kostensteigerungen aufgrund steigender Mitarbeiterzahlen. Die
Kostenquote ist jedoch im Ganzen gegenüber dem Vorjahr gesunken, was
sich in der Steigerung der EBIT-Marge auf 27,9 Prozent
wiederspiegelt.
Insgesamt bestätigt die P&I die Prognose für das Geschäftsjahr
2012/2013 einen Gesamtumsatz von 80 Millionen Euro unter
Berücksichtigung der Akquisition der MIRUS Software AG zu erzielen,
einen Lizenzumsatz in Richtung 18-20 Millionen Euro zu realisieren
und eine EBIT-Marge auf dem Niveau des Geschäftsjahres 2011/2012 von
knapp 26 Prozent zu erreichen.
Rückfragehinweis:
Andreas Granderath
+49 (0)611 7147-267
agranderath@pi-ag.com
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Unternehmen: P&I Personal & Informatik AG
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