Einladung zur Pressekonferenz: Greenpeace-Studie/ Atomkraftwerke durch tragbare konventionelle Waffensysteme bedroht

Einladung zur Pressekonferenz am Mittwoch, 15.
September, um 10 Uhr im Haus der Bundespressekonferenz,Raum 0107,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

Greenpeace-Studie: Atomkraftwerke durch tragbare konventionelle
Waffensysteme bedroht

Sehr geehrte Damen und Herren,

neun Jahre nach dem Terrorangriff auf das World Trade Center sind
sich Verfassungsschutz, Bundeskriminalamt und Gerichte einig:
Deutsche Atomkraftwerke sind potentiell durch einen Terrorangriff aus
der Luft bedroht. Fehlende Sicherheitsstandards machen besonders die
sieben ältesten Atommeiler zu einer tödlichen Bedrohung für Menschen
und Umwelt. Eine entsprechende Nachrüstung der Atomkraftwerke will
aber die Bundesregierung offensichtlich den Atomkonzernen nicht
zumuten.

In einem neuen Gutachten deckt Greenpeace nun auf: Ein Angriff auf
einen Reaktor kann auch mit tragbaren konventionellen Waffen vom
Boden aus erfolgen – mit katastrophalen Folgen.

Greenpeace möchte Ihnen dieses Gutachten auf einer Pressekonferenz
vorstellen.

Für Ihre Fragen stehen zur Verfügung:

Heinz Smital, Kernphysiker und Atomexperte bei Greenpeace

Prof. Oda Becker, Physikerin und Atom-Sachverständige

Über Ihr Erscheinen würden wir uns sehr freuen. Bei Rückfragen
kontaktieren Sie mich gern.

Mit freundlichen Grüßen

Cornelia Deppe-Burghardt

Greenpeace Pressesprecherin

Tel. 0151 – 145 330 87,

mail: cornelia.deppe-burghardt@greenpeace.de