Es muss nicht immer die App sein: Mehr Reichweite für Verlage mit mobilen Webseiten

Plattformunabhängigkeit durch responsive
Webdesign möglich / Mit Minimal-App Vorteile beider Vertriebswege
nutzbar

472 Millionen verkaufte Smartphones, 2,9 Millionen Tablet PCs und
mehr als 100 Gigabyte übermittelte Daten allein im vergangenen Jahr –
immer mehr Deutsche sind mobil online. Doch: Um von dieser
Entwicklung zu profitieren, müssen Verlage in Online-Angebote
investieren, die den Anforderungen der unterschiedlichen mobilen
Endgeräte gerecht werden. „Viele Verlage setzen derzeit
ausschließlich auf eigenständige Apps und damit vielleicht auf das
falsche Pferd“, sagt Bastian Rang von der ipunkt Business Solutions
OHG. „Eine mobile Webseite, die zeitgemäße Webtechnologien
integriert, kann auf lange Sicht die bessere Wahl sein und gehört
2012 zum Pflichtprogramm.“

Der größte Vorteil der mobilen Seiten liegt in ihrer Reichweite.
Sie sind mit jedem Gerät, egal von welchem Hersteller, über den
Browser erreichbar und es ist nicht notwendig, zuvor zusätzliche
Software zu installieren. Das sogenannte responsive Webdesign, das
auf aktuelle HTML 5-, CSS- und Javascript-Technologien zurückgreift,
gewährleistet eine optimale Darstellung der Webseite, die sich den
unterschiedlichen Displaygrößen anpasst. Während eine App für jedes
Betriebssystem einzeln programmiert werden muss und auch nur für eine
bestimmte Displaygröße optimiert ist, garantieren mobile Webseiten so
eine plattformunabhängige Funktionalität. „Zudem müssen Updates,
Anpassungen und Neuerungen der mobilen Webseite nicht erst vom
App-Store-Betreiber legitimiert werden, sondern lassen sich laufend
einpflegen“, erläutert Rang. „Das erleichtert nicht zuletzt auch
qualitätssichernde Tests und Analysen des Onlineangebots.“

Doch wer sich für die mobile Webseite entscheidet, muss nicht
gleichzeitig auf die App verzichten. Vielmehr kann es sinnvoll sein,
beide Wege parallel zu beschreiten. Letztendlich sind Apps bei den
Nutzern sehr beliebt und einfach über den jeweiligen App-Store zu
vertreiben. Darüber hinaus wechselt der Leser, wenn er die App nutzt,
nicht ohne weiteres zu Inhalten anderer Anbieter. Liest er im
Browser, ist diese Gefahr ungleich höher. Zusätzlich zur mobilen
Webseite empfiehlt sich daher eine App, die auf die mobile Webseite
zugreift. Der Leser muss so nicht den Umweg über den Browser gehen,
sondern startet lediglich die App mit einem Klick auf das Icon.
„Diese Minimalvariante einer App kommt dem Nutzerverhalten der
Smartphone- und Tablet-Besitzer entgegen – bei einem verhältnismäßig
geringen Aufwand auf Seiten des Anbieters“, erklärt Rang.

Über die ipunkt Business Solutions OHG

Seit Firmengründung im Sommer 2001 hat sich die ipunkt Business
Solutions OHG auf Web-Applikationen für Geschäftskunden
spezialisiert. Neben anderen nationalen und internationalen
Unternehmen zählt vor allem die Verlagsbranche zu den Klienten von
ipunkt. Insbesondere für Fachverlage konzipiert das Ludwigsburger
Unternehmen individuelle Web-Auftritte. Die ipunkt Business Solutions
OHG unterstützt Verlage entlang der gesamten
Online-Wertschöpfungskette – angefangen bei der Neu- und Umgestaltung
von Websites, über die Entwicklung spezieller Redaktionssysteme, bis
zur Absicherung von Paid-Content-Angeboten mittels Paywalls. Der
Firmensitz von ipunkt Business Solutions liegt im
baden-württembergischen Ludwigsburg. Die Geschäftsführung obliegt
Robert Kummer und Bastian Rang.

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