„Für uns als Arbeitgeber ist es wichtig, zufriedene Mitarbeiter zu haben. Dazu gehört selbstverständlich eine positive familiärere Einbindung“, erläutert Diana Ricken, Geschäftsführerin Marketing und Vertrieb. Der Ausgleich zwischen Familie und Beruf muss stimmen, ist man sich im Hause CIS sicher. Daher arbeitet der Essener Mittelständler bereits seit Längerem daran, Berufstätigkeit und Familienbetreuung in Einklang zu bringen. Dazu gehören flexible Arbeitszeiten genauso wie die Möglichkeit, bei unvorhergesehenen Ereignissen beispielsweise kurzfristig aus dem Home-Office arbeiten zu können oder Arbeitszeiten zu verschieben. „Ein Recht, das natürlich nicht nur für unsere Mütter, sondern auch für unsere Väter gilt“, sind sich die drei Geschäftsführer der CIS einig.
Die weiblichen Kollegen genießen bereits seit Jahren flexible Einbindungen und aktive Unterstützung. Doch immer mehr männliche Kollegen möchten familiäre Aufgaben übernehmen und zugleich qualifiziert beruflich tätig sein. „Diesem Wunsch tragen wir selbstverständlich Rechnung“, erläutert Claudia Lorenz, Geschäftsführerin für den Bereich Entwicklung, die selber aufgrund familiärer Verpflichtungen immer mal wieder aus dem Home-Office arbeitet. „Diese Möglichkeiten gestehen wir natürlich in gleichem Maße unseren Mitarbeitern zu. Für uns zählt das Arbeitsergebnis und nicht die Anwesenheit“, betont Lorenz.
Doch damit nicht genug, CIS ist aktuell dabei, besonders familienfreundliche Modelle gemeinsam mit den Mitarbeitern zu erarbeiten, die eine ausgeglichene Work-Life-Balance im Blick haben. Hierdurch sollen die Know-how-Träger langfristig ans Unternehmen gebunden werden, heißt es aus Essen.
Damit setzt der Mittelständler CIS wieder einmal ein deutliches Zeichen im Wettbewerb um gute Fachkräfte.
Weitere Informationen unter:
http://www.cis-gmbh.de