Eine Meldung aus Frankreich schreckt die Experten von www.gevestor.de auf. Achtung: Gold können Investoren dort ab einem Anlagevolumen von 450 Euro nur noch kaufen, wenn sie Kreditkarten vorlegen oder eine Überweisung vornehmen. Dies ist ein Alarmzeichen angesichts der aktuellen Finanzkrise, weil die Staaten damit beginnen, gegen private Investoren aufzurüsten. So das Urteil der Experten.
Dies bedeutet konkret: der Staat (aktuell „nur“ in Frankreich) weiß, wer über wie viel Gold verfügt (ab Neukauf in Höhe von 450 Euro). Wenn Investoren verkaufen wollen, geht dies auch nur über die genannten Mittel – und damit ist klar, wie die Bestände sich verteilen. Das erinnert die Experten an die USA in den 30er Jahren.
Präsident Roosevelt konfiszierte damals Gold sogar, um als Staat die Handlungsmacht über die Währung wieder zu erlangen. Genau dies kann auch in der Eurozone passieren, meinen die Experten. Ebenso in den USA. Die Währungspolitik mit immer neuem Geld spricht Bände. Erste Vorbereitungen laufen – angesichts der neuen Handelsbedingungen. Die Warnung: weitere Schritte können folgen, auch in Deutschland. Unter www.gevestor.de finden Investoren die nötige weitere Begleitung – und entsprechende Hinweise.