Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, hat am Sonntag die Ankündigungen von Italien und Spanien begrüßt, die neue Maßnahmen und Reformen in den Bereichen Finanz- und Strukturpolitik vorsehen. Dies teilte die EZB am Sonntagabend mit. Der EZB-Rat, das Hauptentscheidungsgremium der EZB, sei demnach der Auffassung, dass eine „entschlossene und schnelle Umsetzung durch die Regierungen beider Länder als wesentlich“ erscheine, „um die Wettbewerbsfähigkeit und Flexibilität der Volkswirtschaften zu verbessern“. Weiterhin sei die rasche Umsetzung der Entscheidungen, die auf dem letzten Gipfeltreffen der Eurozone gefällt wurden, von wesentlicher Bedeutung.
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