(DGAP-Media / 31.10.2013 / 11:54)
Vom 10.10.2013 bis 17.10.2013 fanden die Gesellschafterversammlungen aller
Immobilienhandelsfonds von fairvesta statt. Anleger, Beiräte und fairvesta
nutzten die Gelegenheit, um anhand von Zahlen, Daten und Fakten gemeinsamüber die Berichterstattung der WirtschaftsWoche miteinander zu sprechen.
Bereits im Vorwege hatte fairvesta den Beiräten sowie interessierten
Anlegern im Rahmen der Bucheinsicht sämtliche Originaldokumente
offengelegt. Der Geschäftsführung wurde bei allen Fonds das
uneingeschränkte Vertrauen ausgesprochen und vollumfänglich entlastet.
Die jährlich stattfindenden Gesellschafterversammlungen der fairvesta-Fonds
hatten in diesem Jahr neben Finanz- und Immobilienthemen einen weiteren
Punkt auf der Tagesordnung: Die Berichterstattung der WirtschaftsWoche. Wie
in den Vorjahren erhielten alle Beiräte und interessierte Anleger vorab die
Möglichkeit der uneingeschränkten Bucheinsicht. Sämtliche Originaldokumente
wie Kauf- und Verkaufsverträge, Mieterlisten, Bankbelege und
Kontobewegungen wurden offen gelegt. Der Dialog konnte so – anders als bei
der WirtschaftsWoche – auf sachlicher Augenhöhe nach Faktenlage geführt
werden.
fairvesta begrüßt unabhängigen Journalismus und nimmt Kritik sehr ernst.
Daher wurde das Thema bei den Gesellschafterversammlungen aktiv
angesprochen und Falschaussagen widerlegt. –Wir sind der Meinung, dass
Totschweigen oder Aussitzen grundsätzlich keinem weiterhilft – außerdem
haben wir das gar nicht nötig. Daher haben wir unseren Anlegern transparent
aufgezeigt, wie der aktuelle Stand der Dinge ist–, sagt Otmar Knoll, Leiter
des Immobilien-Asset-Managements und Handlungsbevollmächtigter der
fairvesta.
Bei Fonds, die Immobilien mit Optimierungspotential aufweisen, wurden diese
im Detail erläutert – von aktuellem Leerstand, derzeitigem Mietertrag,
möglichen Umbaumaßnahmen bis hin zur konkreten Exit-Strategie. Diese ließsich die Geschäftsleitung zum Teil durch Abstimmung noch einmal bestätigen.
Die einhellige Meinung der anwesenden Personen war, dass nicht belegbare
Behauptungen von Dritten keinerlei Einfluss auf das Geschäftsmodell von
fairvesta haben können. Um den Fonds auch in Zukunft schadlos zu halten,
wurde vereinbart, die Verschwiegenheitsklauseln in den notariellen Kauf-
und Verkaufsurkunden gänzlich zu erfüllen und sich gegenüber investigativen
Journalisten noch bedeckter zu halten. Es wurde darüber diskutiert, ob
gegen Personen, die den Abverkauf der Immobilien durch subjektive
Meinungsäußerung erschweren, Schadenersatzansprüche geltend gemacht werden
könnten.
Das abschließende Votum der Anleger war eindeutig: Die Geschäftsleitung der
Fonds hat auch im Jahr 2012 zum Wohle ihrer Kunden gehandelt und
eindrucksvolle Ergebnisse erzielt. Die Geschäftsleitung wurde
vollumfänglich entlastet und bestätigt. Alle Versprechen wurden
eingehalten. Sämtliche vertraglich vereinbarten Entnahmeoptionen wurden
pünktlich bedient. Trotz angeblicher Probleme erhielten in diesem Jahr
ausgeschiedene Anleger gut zehn Prozent Rendite (linear). Die Anleger
konnten die angeblichen Probleme, die die WirtschaftsWoche angesprochen
hat, nicht erkennen. Daher ist das Vertrauen der Anleger in fairvesta so
hoch wie nie zuvor.
–Wir freuen uns sehrüber den Zuspruch unserer Kunden. Deren Zufriedenheit
ist der beste Beweis für unser plausibles und funktionierendes
Geschäftsmodell. Wir sind seit mittlerweileüber elf Jahren allen
Verpflichtungen ausnahmslos nachgekommen – ohne Wenn und Aber–, bestärkt
Hermann Geiger, Vorstand der fairvesta Group AG.
Ende der Pressemitteilung
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Emittent/Herausgeber: fairvesta Group AG
Schlagwort(e): Unternehmen
31.10.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung,übermittelt durch
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