In der Debatte um die Wirkung staatlicher Familienleistungen hat sich die Vorsitzende des Familienausschuss des Bundestages, Sibylle Laurischk (FDP), dafür ausgesprochen, die familienpolitischen Leistungen insgesamt auf den Prüfstand zu stellen. „Wir müssen erkennen, dass wir mit vielen Leistungen Gutes wollen, aber nicht wirklich erreichen“, sagte sie der „Rheinischen Post“. Statt verschiedener, schwer zu durchschauender und unterschiedlich anzurechnender Angebote solle es beispielsweise ein „Kinderbasisgeld“ geben, eine unkomplizierte Grundleistung, die bei den Kindern tatsächlich ankomme.
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