Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Holger Zastrow hat die Partei nach dem Dreikönigstreffen zu einem Ende der Personaldebatte aufgerufen. „Ich gehe davon aus, dass jetzt alle Führungsmitglieder mal zwei Wochen die Klappe halten“, sagte Zastrow der „Rheinischen Post“. Die niedersächsische FDP müsse jetzt die Möglichkeit haben „ihre Erfolge in der Koalition und ihre Ziele für liberale Politik“ in den Vordergrund des Wahlkampfs zu stellen, so Zastrow. Es gebe nur noch vier schwarz-gelbe Bündnisse in den Bundesländern, mahnte Zastrow. „Die Landesverbände brauchen jetzt jede Unterstützung aus Berlin.“ Das Vorziehen des Parteitags nannte Zastrow „Quatsch“. Eine solche Entscheidung würde eine Reihe organisatorischer und finanzieller Probleme mit sich bringen.
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