Trotz des Scheiterns der FDP in Sachsen-Anhalt an der Fünf-Prozent-Hürde will die FDP-Landesvorsitzende und stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende in Amt und Würden bleiben. „Ich sehe keinen Grund, nicht wieder anzutreten“, sagte Pieper gegenüber der „Leipziger Volkszeitung“ (Dienstag-Ausgabe) mit Blick auf die anstehenden Parteiwahlen. „Und wenn es einen Grund gibt, werden die anderen es mir schon sagen“, ergänzte die FDP-Politikerin. Nach Informationen der Zeitung werde derzeit in anderen ostdeutschen FDP-Kreisen, nicht zuletzt auch in Führungskreisen der sächsischen FDP, nach personellen Alternativen zu Cornelia Pieper gesucht. Aus Rücksicht auf die Wahlen am kommenden Sonntag in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz soll aber erst ab kommenden Montag offen darüber geredet werden.
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