Für voreilig hält Markus Ferber, stellvertretender
Vorsitzender des Wirtschafts- und Währungsausschusses im
EU-Parlament, die Ankündigung Griechenlands, in Zukunft nicht mehr
mit der Troika zusammenzuarbeiten. „Ich war nicht schockiert, das ist
ja im Wahlkampf angekündigt worden. Die Frage ist, wer langfristig
einen Schock haben wird, die Troika oder Griechenland“, sagte der
CSU-Politiker im phoenix-Interview. „Meine Prognose ist, dass
Griechenland den Schock haben wird und deswegen wird sich da manches
wieder normalisieren, was jetzt in der ersten Woche noch ganz anders
formuliert wurde.“
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