Die Münchner Fidor Bank unterstützt das Mobile 
Payment Angebot iKASA des Betreibers ICPPolska und kommt damit bei 
der Internationalisierung weiter voran. Verfügbar ist die iKASA-App 
für alle Kunden des marktführenden und am dynamischsten wachsenden 
polnischen Lebensmittel-Discounters „Biedronka“. Nach einer 
intensiven mehrmonatigen Testphase können jetzt die täglich 3,5 
Millionen „Biedronka“-Kunden über ihr Mobiltelefon einfach, sicher 
und schnell ihre Einkäufe an der Kasse bezahlen. Nach nur 12 Wochen 
Betrieb nutzen bereits rund 20.000 registrierte Kunden iKASA. Die 
iKASA Mobile Payment-Applikation ist schnell (Transaktionszeit unter 
8 Sekunden), leicht zu bedienen und sicher – kurzum: So einfach wie 
ein Telefonat! Zudem erfordert sie weder vom Händler 
Hardware-Investitionen noch vom Nutzer ein bestimmtes Telefon, wie 
beispielsweise ein Smartphone.
   Für die Fidor Bank ist die Kooperation mit ICP Polska ein weiterer
Schritt bei der Internationalisierung ihrer Dienstleistungen. Nach 
dem Start des operativen Geschäfts in Deutschland, England und 
Spanien – in den Bereichen Community Banking, Payment 
Dienstleistungen und Factoring –  ist die Fidor Bank nun auch in 
Polen im Bereich Mobile Payment aktiv. Die Kooperation mit ICP Polska
soll 2014 produktseitig noch weiter ausgebaut werden; der gemeinsame 
Markteintritt in weitere Länder ist in Vorbereitung.
   „Die Fidor Bank entwickelt sich immer mehr zum führenden Banking- 
und Payment-Partner oder Solution Provider“, so Matthias Kröner, 
Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. „Fidor hat sich auf 
Lösungen spezialisiert, die es Anbietern und Kunden ermöglichen, 
schneller, günstiger und bequemer Zahlungen im Alltag tätigen zu 
können – national wie international. Insofern freuen wir uns, mit ICP
Polska unsere Kompetenzfelder und Dienstleistungen weiter in Richtung
mobiles Bezahlen ausbauen zu können“, so Kröner.
   Dr. Winfried Jerono ist Mehrheitsgesellschafter der deutschen 
ICP-Gruppe, die zur ICP Polska-Muttergesellschaft gehört. Er 
unterstreicht die beiderseitigen Vorteile: „Als bedeutender 
Lösungsanbieter am POS arbeiten wir laufend an neuen Entwicklungen – 
zum Nutzen unserer Kunden, der Händler, ebenso wie ihrer Kunden, der 
Konsumenten. Das von uns in Polen realisierte Bezahlen mit dem Handy 
ist unsere –Blaupause– für die sukzessive Markteinführung auch in 
anderen Ländern. Und das kongeniale Zusammenwirken mit der Fidor Bank
resultiert in einer wechselseitigen Erweiterung des 
Angebotsportfolios“.
Über ICP:
   Die ICP-Gruppe (http://www.icp-companies.eu bzw. 
www.icp-polska.pl) ist als Full-Service-Anbieter im elektronischen 
Zahlungsverkehr einer der führenden Spezialisten für Payment-Produkte
und Payment-Lösungen in Europa. Als Technologieentwickler, 
Terminalhersteller, Lösungsanbieter und Netzbetreiber realisiert die 
ICP-Gruppe die gesamte Bandbreite an Systemen und Dienstleistungen 
komplett aus einer Hand. Kern des ICP-Geschäfts ist die starke 
Marktposition als unabhängiger Netzbetreiber mit inzwischen rund 
130.000 angebundenen POS und rund 175 Millionen durchgeführten 
POS-Transaktionen pro Jahr.
Über die Fidor Bank AG:
   Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland 
lizensierte internet-basierte Direktbank. Mit dem FidorPay-Konto 
richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Als 
Erstbank-Verbindung bietet das FidorPay Konto die Verbindung aus 
klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem 
Banking-Angebot. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst 
ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den 
e-Commerce geschaffenes FidorPay Geschäftskonto. Die Fidor Bank AG 
nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und
Kommunikation mit Nutzern nutzt die Bank neben der eigenen Community 
alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise:
   – YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking)
   – Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank)
   – Twitter (http://www.twitter.com/ficoba)
   – XING (https://www.xing.com/net/ficoba)
Pressekontakt:
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Tel.: +49 6131 930 2831 | mobil: +49 170 462 1440
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