IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe
nutzt SAS für die mandantenfähige Verarbeitung extrem großer
Datenbestände
Die Finanz Informatik (FI) verlängert als zentraler
IT-Dienstleister der Sparkassen-Finanzgruppe ihre strategische
Zusammenarbeit mit SAS, einem der weltgrößten Softwarehersteller, um
weitere fünf Jahre. Die Finanz Informatik nutzt SAS bereits seit den
1990er-Jahren. Sie bietet damit ihren Kunden in ihrer
Gesamtbanklösung OSPlus die Möglichkeit, enorm große Datenmengen
flexibel und individuell auszuwerten und nutzt SAS darüber hinaus, um
weitere in OSPlus integrierte Kernprozesse wie etwa die Banksteuerung
oder den Vertrieb mit zeitkritischen Informationen zu versorgen.
„Es freut uns, dass wir mit der Verlängerung unseres Vertrags mit
SAS die Weichen für die nächsten Jahre stellen konnten“, erklärt
Peter Wolpers, Bereichsleiter der FI für Informationsbereitstellung &
IDV. „Gerade die Fähigkeit der gesicherten Verarbeitung sehr großer
Datenvolumen (–Big Data–) und die Plattformunabhängigkeit sind für
uns wichtige Erfolgsfaktoren, um sicherzustellen, dass wir unseren
Kunden, also den Sparkassen, den Landesbanken und weiteren
Verbundpartnern, als IT-Dienstleister in diesem Feld dauerhaft gute
Lösungen zu wirtschaftlich attraktiven Konditionen anbieten können.“
„Wir freuen uns sehr über den Vertrauensbeweis der Finanz
Informatik und die weitere Zusammenarbeit in den kommenden fünf
Jahren – und darüber hinaus“, kommentiert Mona Beck, Sales Director
Finance bei SAS Deutschland. „Die Finanz Informatik hat uns
Gelegenheit gegeben, einmal mehr zu zeigen, was in SAS Data
Integration steckt, und wie wichtig diese Technologie als Grundlage
für eine verlässliche strategische Gesamtbanksteuerung ist.“
Pressekontakt:
Thomas Maier
SAS Institute GmbH
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thomas.maier@ger.sas.com
Claudia Wittwer
Dr. Haffa & Partner
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