Finanzielle Freiheit mit 30 Jahren

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Wenn von finanzieller Freiheit die Rede ist,
dann verstehen die meisten Menschen vor allem eines darunter: Am Strand liegen,
die Füße hochlegen und möglichst wenig bis gar nicht mehr arbeiten. Finanzielle
Freiheit ist aber kein geschützter Begriff, sodass die Definition für jede
Person ganz anders ausfallen kann. Für eine Person heißt finanzielle Freiheit,
schuldenfrei zu sein, für eine andere Person ist es das Reisen durch die Welt
oder der Besitz zahlreicher Immobilien und einer guten Rendite.

Die meisten Personen verbinden mit
finanzieller Freiheit passives Einkommen, mit dem die gesamten Ausgaben pro
Monat gedeckt sind. Im Bestfall fallen sogar noch ein paar Euro mehr ab, um für
die Rente vorzusorgen und das eigene Tagesgeldkonto aufzufüllen oder weiter an
der Freiheit zu arbeiten.

30-Jährige stehen mitten im Leben. Ihre Schule
haben sie beendet, die Berufsausbildung oder ein Studium abgeschlossen und auch
die ersten Jahre Berufserfahrung haben sie bereits hinter sich. Auch berufsbegleitend entscheiden sich viele 30-Jährige, noch
ein neues oder ein erstes Studium zu beginnen
.

Um passives Einkommen aufzubauen, gibt es
verschiedene Möglichkeiten. Die gängigsten Varianten: Zinsen sowie Dividenden
(am häufigsten auf Aktien), Immobilien und deren Vermietung, das Verfassen
eines eigenen Buches sowie der Aufbau einer Webseite oder eines Blogs
(Stichwort Affiliate-Marketing).

Alle Wege, um passives Einkommen und damit
möglichst finanzielle Freiheit zu erlangen, erfordern zu Beginn natürlich viel
mehr Arbeit – diese Arbeit rentiert sich allerdings. Nachfolgend gehen wir die
einzelnen Schritte im Detail durch, die es erfordert, finanziell frei zu
werden.

Im 1. Schritt erfordert finanzielle Freiheit,
die möglichst mit 30 Jahren erreicht werden sollte, das passende Mindset.
Dieser Begriff beschreibt eine Summe an Eigenschaften, persönliche Meinungen,
die eigene Art des Denkens und auch die Persönlichkeit sowie das Verhalten. Das
Mindset ist auch als Grundlage anzusehen, eine
Grundlage dafür, wie Menschen denken, handeln und auch schlussendlich, was sie
im Leben erreichen.

Der 2. Schritt wird von der Finanzanalyse
bestimmt. “Hierbei ist es wichtig, sich das eigene Ziel klar zu formulieren und
auch miteinzubeziehen, wo man gerade steht. Dieser Schritt ist sehr wichtig und
sollte nicht übersprungen werden.”, betonen die Experten von fitformoney.de.
Im 3. Schritt geht es um das Thema Sparen. Wer finanziell frei sein möchte,
muss wissen, wie viele monatliche Einnahmen, aber auch konkrete Ausgaben er
oder sie hat. Sparen bedeutet demzufolge, dass mehr ein- als ausgenommen wird.

Ab dem 4. Schritt wird es besonders spannend.
Wer gespart hat, kann nun investieren. Nur dadurch ist es möglich,
schlussendlich an passive Einkommensquellen zu gelangen. Nur das Anhäufen von
Vermögen macht niemanden finanziell frei – ganz gleich, welchen Alters.

Um den Prozess zu beschleunigen, ließe sich im
5. Schritt auch versuchen, das eigene Gehalt weiter zu steigern (z.B. durch Weiterbildungen),
um mehr zu sparen und mehr Geld für Investitionen zur Verfügung zu haben.
Anschließend werden diese Punkte wiederholt und entsprechend vertieft, bis die
finanzielle Freiheit erreicht ist.

Diese Punkte betrachten das Thema natürlich nur sehr
oberflächlich betrachtet, doch heruntergebrochen handelt es sich in der Tat nur
um sehr wenige Schritte, um finanzielle Freiheit zu erreichen. Bereits mit 30
(oder mit passender Strategie auch früher) ist es ohne Probleme möglich,
finanzielle Freiheit zu erreichen. Wichtig ist, die passende Disziplin und den
Willen an den Tag zu legen, dieses Ziel auch tatsächlich zu erreichen. Möglich
ist alles.