Finanzierung der Zusatzversorgung weiter offen

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Finanzierung der Zusatzversorgung weiter offen
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Euroforum Jahrestagung „Zusatzversorgung  2010“
18. und 19. November, Maritim Hotel Berlin.
www.euroforum.de/zusatzversorgung

Berlin/Düsseldorf Oktober 2010.  Der Tarifvertrag von 2002 sollte die
Finanzierbarkeit der Zusatzversorgung mittelfristig sichern. Sowohl Arbeitgeber
als auch Arbeitnehmer wehrten sich erfolglos gegen die Systemumstellung, ohne
Erfolg. Nachdem der Leistungsplan als angemessen befunden wurde, steht die
Finanzierung der Sanierungsgelder weiterhin offen. Auf der  9. Euroforum
Jahrestagung „Zusatzversorgung 2010“, am 18. und 19. November in Berlin,
diskutieren Experten aus Politik und Wirtschaft über die künftige Finanzierung
der Zusatzversorgung im öffentlichen und kirchlichen Dienst.
Eines der Schwerpunktthemen wird die Auseinandersetzung um die Gegenwertzahlung
sein.
Denn Arbeitgeber tragen immer noch die doppelten Kosten. Neben dem Umlagesatz
von 6,45 Prozent müssen Sanierungsgelder von zwei Prozent zusätzlich gezahlt
werden. Torsten Leutert, Leiter des Verbandes kommunaler Arbeitgeber und der
Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL), erläutert die Frage nach der
Finanzierungsgerechtigkeit der Sanierungsgelder. Ebenso geht er in seinem
Vortrag auf Härtefallreglungen und den Notlagentarifvertrag
ein.www.euroforum.de/zusatzversorgung

Angemessene Altersversorgung
Am 7. Juli 2010 legte die europäische Kommission den Leitfaden für
„Angemessene, nachhaltige und sichere europäische Pensions- und Rentensysteme“
vor.  Die umlagefinanzierten und die kapitalgedeckten Altersversorgungssysteme
müssen angepasst werden. Bei den staatlichen umlagefinanzierten Systemen sieht
die Kommission dringenden Handlungsbedarf, um den Folgen des demografischen
Wandels entgegen zu wirken.
VBL-Präsident Wolf R. Thiel, präsentiert Anstöße und auch Risiken des EU
Grünbuchs. Außerdem informiert er über rechtliche Entwicklungen, die Gesetzes-
und Satzungsänderungen betreffen. Dr. Udo Niermann (Mecer Deutschland GmbH) ist
Vorsitzender der Jahrestagung. Er stellt Handlungsmöglichkeiten für Arbeitgeber
dar, um ihre Beteiligung in der Zusatzversorgungskasse zu optimieren, geht auf
Eigenbeteiligung von Brutto oder Nettoeinkommen ein und verweist auf die
Vorteile der Entscheidung.
Neben Fachbeiträgen stellen sich die Experten in Diskussionsrunden auch
kritischen Fragen.

Pressekontakt:
Lisa Coronato
Presse/Öffentlichkeitsarbeit
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