Fintech: CASHBOARD öffnet sich für internationale Nutzer und macht Geldanlage nun vollständig online möglich

Berlin, 22. April 2015.
Das Berliner Finanztechnologie-Startup CASHBOARD, ein Unternehmen des Company-Builders Makers, vereinfacht die Geldanlage. Erstmals können Anleger im Internet ein eigenes Konto und Depot eröffnen, Geld diversifiziert anlegen und alle Geldanlagen über ein Dashboard zentral verwalten. Der Gang zum Bankschalter oder die Identifizierung bei der Post entfällt. CASHBOARD steigert so den Komfort für deutsche Anleger und öffnet sich zudem für Nutzer aus dem Ausland.
Die gesetzlich vorgeschriebene Legitimations- und Identitätsprüfung erfolgt bei CASHBOARD ab sofort online. Nutzer verifizieren sich im Videochat und können Verträge im Internet bequem unterschreiben und absenden. Dieses Verfahren ist bislang einzigartig und entspricht dem Anspruch des Unternehmens, Sparern eine „finanzentspannte“ Alternative zu klassischen Finanzprodukten zu bieten.
Über das Portal www.CASHBOARD.de können Anleger mit wenigen Klicks in ein individuelles Portfolio investieren, das sich an den persönlichen Anlagezielen orientiert. Die Portfolios kombinieren Tagesgeld, Anleihen, Fonds und innovative Anlagen wie Privatkredite in der jeweils gewünschten Gewichtung. Als depotführendes Institut agiert die Augsburger Aktienbank. CASHBOARD bietet Nutzern die Technologie zur einfachen Eröffnung und Verwaltung der Depots.
Für seine Nutzer ist CASHBOARD weitgehend kostenfrei. Alle sonst üblichen Kosten wie Kontoführungsgebühren, Ausgabeaufschläge auf Fonds und Transaktionskosten entfallen. Das Unternehmen erhebt lediglich eine erfolgsabhängige Gewinnbeteiligung von zehn Prozent – und dies nur dann, wenn ein Depot auch eine positive Rendite erzielt hat.
Banking verlagert sich zunehmend ins Internet: Die Zahl der Bankfilialen in Deutschland schrumpfte allein von 2003 bis 2013 um 22,9 Prozent. Die Zahl der Online-Konten stieg im gleichen Zeitraum um 19,5 Millionen auf 50,3 Millionen. Dies entsprach laut Deutscher Bundesbank einem Anteil von 52,3 Prozent an der Gesamtheit aller Girokonten.
„Bedingt durch die europaweit anhaltende Niedrigzinsphase suchen immer mehr Anleger nach einer Möglichkeit, ihr Geld ertragbringend anzulegen“, erklärt CASHBOARD-CEO Robert Henker. „Auch viele Nutzer aus Ländern wie Österreich und der Schweiz haben uns angesprochen. Mit der Verfizierung per Video eröffnen wir nun auch ihnen die Möglichkeit, CASHBOARD zu nutzen“.