Fischbach: Kinderbetreuung erfreut sich hoher Akzeptanz

Am heutigen Donnerstag veröffentlicht das
Bundesfamilienministerium den Abschlussbericht der Akzeptanzanalyse
II – Nutzung und Bewertung staatlicher Leistungen für die Betreuung
und Förderung von Kindern sowie für die Altersvorsorge von Familien.
Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im
Deutschen Bundestag, Ingrid Fischbach:

„Die zweite Akzeptanzanalyse zur staatlichen Familienförderung im
Rahmen der Gesamtevaluation ehe- und familienbezogener Maßnahmen
zeigt, dass die besonderen Leistungen zur Betreuung und Förderung von
Kindern für die Familien in Deutschland große Bedeutung haben. Der
von der Bundesfamilienministerin Kristina Schröder erfolgreich
vorangetriebene Ausbau der Kinderbetreuung entspricht den Wünschen
der Eltern.

Zum einen verbessern Betreuungsplätze die Vereinbarkeit von
Familie und Beruf, indem sie Erwerbsmöglichkeiten für Mütter
schaffen: So beruht bei 73 Prozent der berufstätigen Mütter mit
Kindern unter 14 Jahren die Berufstätigkeit auf einer außerfamiliären
Betreuung.

Zum anderen sehen die Eltern die Vorteile der Kinderbetreuung in
den Möglichkeiten der Kinder, ihre sozialen Kompetenzen zu stärken
und mit anderen Kindern Kontakt zu haben. Als besonders hilfreich
werden die spezifischen Förderangebote im Rahmen der Betreuung
eingeschätzt wie auch das in der Mehrzahl der Schulen und
Betreuungseinrichtungen inzwischen verfügbare Mittagsessen.

Dass diese positiven Einschätzungen quer durch alle Familientypen
gehen, ist ein Beleg für die Erfolge der christlich-liberalen
Familienpolitik, die passgenaue Maßnahmen für die unterschiedlichen
Lebenssituationen schafft.“

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