Fischbach: Vorschläge der Familienministerin zur Realisierung von Kinderwünschen begrüßenswert

Am 9. Mai 2011 hat die Bundesministerin für
Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Kristina Schröder, erste
Überlegungen zur besseren Unterstützung ungewollt kinderloser Paare
vorgestellt. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ingrid Fischbach:

„Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat mit ihren
Vorschlägen, ungewollt kinderlose Paare stärker als bisher in ihrem
Kinderwunsch zu unterstützen, ein wichtiges Thema aufgegriffen. Die
Frage, ob die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten künstlicher
Befruchtungen zu einem höheren Anteil als bisher übernehmen können,
muss mit den beteiligten Familien- und Gesundheitspolitikern
diskutiert werden.

Überlegungen, die starre Altersgrenze von 40 Jahren für
adoptionswillige Paare zu lockern und die Auflage, ein Elternteil
solle nicht berufstätig sein, aufzuweichen, gehen in die richtige
Richtung.

Die von der Bundesfamilienministerin angestoßene Debatte ist ein
grundlegender Beitrag, um der Situation kinderloser Paare und
Menschen in Deutschland besser gerecht zu werden.“

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