Bonn/Berlin, 29. Juni 2012 – Klaus-Peter Willsch
(CDU) hat am Rande der heutigen Abstimmung zum europäischen
Fiskalpakt die Wichtigkeit des Euros relativiert: „Wenn in einem Jahr
nur noch 13 oder 14 Staaten im Euro sind, ist das auch kein
Weltuntergang.“ Kritik übte er an häufigen Debatten über
EU-Vertragsänderungen: „Wie soll irgendjemand in den Euro-Raum
Zutrauen gewinnen, wenn bei dem Rat wieder irgendetwas Neues
gefummelt wird, und dann das, was beim letzten Mal gesagt wurde,
schon wieder nicht wahr ist? Wichtig ist die Herrschaft des Rechts.“
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