
Fission 3.0 hat im Oktober 2013 als 100-prozentige Tochter von Fission Uranium – http://bit.ly/1fV7Xi8 -das Licht der Welt erblickt. Zum Portfolio gehören neun Projekte mit insgesamt über 161.000 Hektar im kanadischen Athabasca-Becken, sowie ein Projekt im Uranbezirk Macusani im Südosten Perus. Zu den neun Projekten in Saskatchewan gehören unter anderem Patterson Lake North, Clearwater West, North Shore, Beaver River und Manitou Falls. An der Spitze steht das Gründungsteam von Fission Uranium. Nachdem es auch früher ein Fission Energy gab, steht mit Fission 3.0 quasi die dritte Generation am Start um in die Fußstapfen der Erfolgsstory von Fission Uranium zu treten.
Das Team von Fission 3.0. will also mit einem großen Portfolio von Early-stage-Beteiligungen punkten. Die Vereinbarungen sehen vor, dass Fission Uranium Projektbetreiber bleibt, was den Vorteil hat, eigene technische Mitarbeiter und die eigene Technology nutzen zu können. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Entwicklung von Patterson Lake North und Clearwater West.
Mit von der Partie ist Azincourt Uranium, als Partner von Fission Uranium bekannt. Azincourt wird laut Planung zu 10 Prozent am Projekt beteiligt sein, während der ersten zwei Jahre und dafür 4,5 Millionen Dollar in die Exploration sowie 1,25 Millionen Dollar in bar einbringen. Das Bohrprogramm auf dem Patterson Lake North-Projekt hat auch bereits begonnen. Zuerst werden die im Athabasca-Becken fast schon traditionellen Sandsteinabdeckungsarbeiten angegangen.
Gemäß dem Geologen und Vorstandschef Ross McElroy wurden die erwarteten geologischen Verhältnisse (Graphit und Sulfide) gefunden. Etwa die nächsten zwei Jahre finden in erster Linie Bohrungen statt. Für 2015 sei geplant, so McElroy, weitere drei Millionen in Explorationsarbeiten zu investieren.
Auf dem Clearwater West-Projekt ist Junior Brades Resourcs Corp mit im Boot. Diese Liegenschaft liegt südlich vom Patterson Lake South Projekt. Brades wird fünf Millionen Dollar für Explorationsarbeiten in den kommenden drei Jahren einbringen. Damit soll die 50 prozentige Beteiligung verdient werden. Die Explorationsarbeiten begannen Anfang 2014 mit Hilfe der von Fission zum Patent angemeldeten luftgestützten Untersuchungstechnologie. Eine Reihe von bereits gefundenen Bodenanomalien werden diesen Sommer weiter untersucht werden, so McElroy in einem Interview.
Auch wenn Fission 3.0 ebenso wie andere Uranfirmen vom Rückgang der Uranaktien zu Anfang des Jahres getroffen wurde, so werden wir gespannt auf Ergebnisse warten und hoffentlich auch in der dritten Generation von Fission wieder durch sensationelle Explorationsergebnisse erfreut werden.
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