Forderungen des BDS Berlin an die Berliner Politik bekräftigt

Berlin, den 5. November 2013. In Vorbereitung auf den 17. Parlamentarischen Abend des BDS Berlin hat der Vorstand im Oktober im Rahmen einer Umfrage für Berliner Unternehmer potentiell relevante Themen vorgeschlagen.
„Der BDS Berlin hat vor wenigen Tagen durch die Veröffentlichung einer Studie eine aktuelle und schwergewichtige Bestätigung seiner durch die Auswahl der Diskussionsthemen aufgestellten Forderungen an die Politik bekommen.“, so Vorstandsvorsitzender Harald Schottenloher.
In der vom Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, in Auftrag gegebenen Studie von McKinsey & Company mit dem Titel „Berlin gründet – Fünf Initiativen für die Start-up-Metropole Europas“, veröffentlicht am 7. Oktober 2013, schlägt das Berliner Büro der Unternehmensberatung fünf Initiativen vor, um Berlin zu Europas Gründermetropole zu machen:
1. Neue Berliner Gründerzeit: bessere Anreizsysteme für Mitarbeiter in Forschungsinstituten und Hochschulen
2. One-Stop-Agentur Berlin: Die Unterstützung von Gründern durch Senat und Verwaltung sollte verbessert werden.
3. Berliner Gründercampus: Aufbau einer zentral gelegenen, flexibel anmietbaren Bürofläche
4. Start-up-Fonds Berlin: Einrichtung eines neuen Privatfonds mit rund 100 Mio. EUR
5. Das Berliner Gründernetzwerk soll etablierte Unternehmen mit Gründern zusammenbringen.

Für den Parlamentarischen Abend des BDS Berlin am 6. November 2013 stehen unter anderem drei dieser Themen seit September auf der Agenda, um mit den Vertretern der Fraktionen des Berliner Abgeordnetenhauses diskutiert zu werden:
1. Senior hilft Junior: Wie kann man generationsübergreifenden Knowhowtransfer unterstützen?
2. Stiefkind Wachstumsfinanzierung: Wie können institutionelle Finanzierer zu mehr Engagement motiviert werden?
3. Unterstützung beim Auslandsmarketing/ Internationalisierung von Berliner Unternehmen

Weitere Informationen unter:
http://bdsberlin.de