Seit einigen Tagen geistert eine Meldung durch die Medien, nach der internationale Konzerne große Gaslagerstätten im beschaulichen Niedersachsen erschließen wollen. Die Vorstellung von Fördertürmen zwischen bunten Kühen hinterm Deich sorgt bei Ottonormallesern für ein Schmunzeln, die Fachwelt wird bei solchen Meldungen jedoch hellhörig.
Die Tatsache, dass es in Europa noch große, unerschlossene Vorkommen an fossilen Rohstoffen gibt, ist ein alter Hut. Von Schweden bis Österreich finden sich unangetastete Lagerstätten von Erdöl und vor allem Erdgas, deren Erschließung bis heute nicht lukrativ genug war. Zu gering war der Verkaufserlös im Verhältnis zum Kapital, dass vorab in die Förderung investiert werden musste.
Doch die Zeiten haben sich geändert, viele Länder haben den Höhepunkt ihrer Rohstoff-Produktion überschritten und müssen Erdöl und Erdgas aus dem Ausland importieren. In solchen Szenarien rücken die unkonventionellen Lagerstätten wieder in den Fokus, die in Zeiten einfach zu erschließender und kräftig sprudelnder Quellen recht stiefmütterlich behandelt wurden.
„Die Meldung aus Niedersachsen passt in die allgemeine Entwicklung der letzten Monate“, urteilt Dirk Rosinski, Gründer und Geschäftsführer der AMTEX Oil & Gas Inc. Das Unternehmen mit Sitz im Texanischen Dallas vermarktet seit zehn Jahren erfolgreich Direktbeteiligungen an Erdöl- und Erdgasförderanlagen auch an deutsche Anleger. „Wir verfolgen die aktuelle Entwicklung sehr genau. Der wachsende Energiebedarf von aufsteigenden Schwellenländern wie Indien oder China hält jetzt schon mehrere Jahre an und ist mit den bestehenden Förderanlagen kaum zu decken. Gleichzeitig nimmt die Menge der neu entdeckten Ressourcen kontinuierlich ab, was auf lange Sicht zu einer Verknappung der Rohstoffe und somit zu einem rapiden Preisanstieg führen wird“, so Rosinski weiter. Die unkonventionelle Förderung aus Ölschiefer, die dieser Entwicklung entgegenwirken soll, wird von AMTEX Oil & Gas Inc. in den USA schon seit vielen Jahren äußerst rentabel betrieben. „Unser Unternehmen beteiligt sich ausschließlich an bereits bestehenden und ertragreichen Förderanlagen. Diese gewinnen Erdöl und Erdgas vor allem aus Kalksandstein- und Ölschiefer-Formationen. Die Erschließung von Vorkommen im Kalksandstein sind zwar nicht so kostenintensiv wie beim Ölschiefer, jedoch sind die Ressourcen im Ölschiefer in der Regel größer“, so der Experte weiter.
Dank der breiten Aufstellung kann AMTEX Oil & Gas Inc. seine Strategie in Bezug auf die Rohstoffförderung flexibel an die jeweiligen Gegebenheiten des Energiemarkts anpassen. „Unser Ziel ist eine kontinuierlich Hohe Gewinnausschüttung an unsere Investoren. In Zeiten niedriger Rohstoffpreise liegt unser Schwerpunkt daher auf der preiswerteren Förderung aus Kalksandsteinformationen, werden höhere Preise und somit auch größere Renditen erzielt, lohnt sich auch die Förderung aus Ölschieferformationen – zumal wir diese seit vielen Jahren in Bezug auf Technik und Förderkosten kontinuierlich optimieren“, so Rosinski.
Das Bild der Fördertürme auf niedersächsischen Wiesen bleibt vorerst Fantasie, die Auswertung der ersten Untersuchungen wird noch dauern. Doch während die Förderung unkonventioneller Rohstoffe in Deutschland noch Zukunftsmusik ist, profitieren die Anleger us-amerikanischer Unternehmen wie AMTEX Oil & Gas Inc. bereits heute davon.
Mehr zu AMTEX Oil & Gas Inc. und dem Geschäftsmodell des Unternehmens erfahren Sie unter: http://www.amtex.us